Liebe
Mitglieder der PUG-Mannheim – Smartphones & More,
hier
ist er, der PUG-Jahresrückblick im Dezember, an einem ungewöhnlichen Tag – heute ist
Mittwoch, der 16.12.2020 –, denn heute sollte eigentlich unser traditionelles
Weihnachtstreffen über die Bühne gehen, aber auch daraus wird leider nichts,
Corona hat uns leider all' zu fest im Griff und tobt sich gerade zu mit aller
Macht bei uns aus. So nehmen wir uns ein bisschen Zeit für den Blick zurück,
für den PUG-Jahresrückblick, aber auch für den Blick nach vorne – und es lohnt
sich auch heute, diesen Text bis ganz zum Ende zu lesen:
So
ungewöhnlich wie dieser Rückblick ist, war auch das gesamte PUG-Jahr 2020, schon als
es im März mit der ersten Corona-Welle los ging. Die Planungen und
Reservierungen für das PALMsonntagstreffen waren abgeschlossen, dann kam der
erste Lockdown und der PALMsonntag fiel ins Wasser. Die PUG-Treffen im März und
April machten wir virtuell über Skype, was leider nicht bei jedem so ganz
funktionierte, aber dennoch eine spannende Erfahrung für uns alle war. Heute
sind digitale Videokonferenzen aus dem täglichen (Berufs-)leben nicht mehr
wegzudenken, und diese bilden gemeinsam mit der Verbreitung des mobilen
Arbeitens mit Sicherheit einen positiven Nebeneffekt der Coronakrise.
Nach
vielen Diskussionen mit Euch haben wir im März eine Testballon namens "Teams"
gestartet, der dann nicht so recht steigen wollte und den wir dann mangels
Interesse auch wieder eingestellt haben. "Teams" war dazu gedacht,
Eure Themen auf einer vielseitigen virtuellen Plattform strukturiert zu
platzieren, doch leider wurde diese Plattform nicht angenommen und stattdessen
nach typisch deutscher Mentalität "zerredet".
Einen
tolles zweistündiges Webinar veranstalteten wir an einem Sonntag-Nachmittag im
Mai, bei dem es um Musikdateien, deren Organisation und um Metadaten ging.
Raphael hatte sich hierzu sehr detailliert vorbereitet und mit den Teilnehmern
jede Menge Wissen in absoluter Perfektion rund um dieses Thema geteilt.
Viele
von Euch waren mit der Übernahme von Threema und dessen PUG-Gruppe immer wieder
an ihre Grenzen geraten und trotz sorgfältiger Beschreibungen und Begleitung
hat das Zurückspielen eines Threema-Backups nicht immer geklappt. Eine
Alternative musste also her, um die Datenübernahme einfacher zu gestalten. Diese
hieß zunächst "Telegram" und wurde anschließend durch den
Signal-Messenger ersetzt. Aus vielen mir immer noch unerklärlichen Gründen
haben sich dann daraus resultierend einige der jahrelangen PUG-Stammmitglieder
eine "freiwillige PUG-Pause" verordnet, statt aktiv sich am Aufbau der
neuen Chatgruppe zu beteiligen.
Ich
hielt dennoch an der Weiterführung der PUG-Mannheim fest und hatte zufällig
einen Kontakt zu einem netten Menschen, der mir die Tür zur schreibenden Presse
sehr weit geöffnet hat. Das war die Gelegenheit die PUG-Mannheim auch außerhalb
unserer Treffen und außerhalb des Internets einmal vorzustellen und so
entstanden mehrere große Artikel in einigen Mannheimer Blättern. Der Erfolg war
garantiert und so "stürmten" viele neue PUG-Mitglieder unsere
Treffen, um neue Themen hineinzubringen und die PUG gewissermaßen
wiederzubeleben, was letztendlich auch gelungen ist. Treffen mit über 25
Teilnehmern hatten wir schon viele Jahre nicht mehr und so bot sich mit vielen
tollen Mitgliedern Anfang Oktober auch noch die Gelegenheit auch 2020 "PUG
On Tour", natürlich ganz coronakonform durchzuführen und wir machten uns
auf den Weg durch das nächtliche Mannheim, um "Mannheim bei Nacht"
mit unseren Smartphones bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren.
Schnell sind mit den neuen Mitgliedern neue Freundschaften entstanden und so
ist am Ende eines aufregenden Jahres die PUG-Mannheim erfolgreich wie selten zuvor,
wenn man dies an teilnehmenden Menschen und Themen einmal misst.
Im
Sommer sind aus den "Trümmern" von Threema, Telegram und Signal 2
tolle WhatsApp-Gruppen entstanden, die den Namen "PUG MA Allgemein"
und "PUG MA Hilfe & Technik" tragen und in denen sich die
Mitglieder der PUG-Mannheim auch außerhalb unserer Treffen zu allerlei Themen
austauschen.
Das
letzte Treffen in 2020 fand im Oktober statt und danach schwappte die zweite
Coronawelle über das Land uns es war leider aus und vorbei mit unseren Treffen
– und jetzt befinden wir uns in einem harten Lockdown, der auch Weihnachten und
den Jahreswechsel bei uns allen stark beeinflussen wird.
Niemand
kann heute voraussagen, wie das mit dem Corona-Mist weitergeht, dennoch habe
ich die Terminplanung für 2021 vorgenommen und falls Ihr die Termine nicht
sowieso schon als Terminserie (immer am dritten Mittwoch im Monat) im Kalender
habt, kommen nachstehend nochmals alle PUG-Termine für 2021:
- Mittwoch,
20.01.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
17.02.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
17.03.2021 ab 18:00 Uhr
- Sonntag,
28.03.2021 ab 15:00 Uhr PALMsonntag 2021
- Mittwoch,
21.04.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
19.05.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
16.06.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
21.07.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
18.08.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
15.09.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
20.10.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
17.11.2021 ab 18:00 Uhr
- Mittwoch,
15.12.2021 ab 18:00 Uhr
Sollte
der Lockdown vor unserem planmäßigen Januartreffen beendet sein und die
Gastronomie wieder öffnen dürfen, stehe ich zu meinem Wort und wir machen recht
kurzfristig ein sog. "Welcome-Back-Treffen". Hierüber informiere ich im PUG-Newsletter und natürlich in unseren
WhatsApp-Gruppen. Und wenn das auch ab Januar nicht möglich sein wird, so
werden wir auf jeden Fall im Januar unsere virtuellen Treffen via Skype wieder
aufnehmen.
Und
was wir bei diesen Terminen neben vielen anderen Themen aus der Smartphonewelt
alles zu besprechen haben, seht Ihr in der nachfolgenden Vorschau für 2021,
denn ob Samsung, Apple oder Xiaomi: Die Hersteller von Smartphones werden 2021
da weitermachen, wo sie in diesem Jahr aufhören. Doch was kommt auf uns zu?
Mehr Kameras? Eine längere Akkulaufzeit? Einige Details, das nun durchgesickert
sind, geben einen Vorgeschmack.
Das
Jahr 2020 sollte eigentlich das Jahr des faltbaren
Smartphones werden. Insbesondere Samsung hat hier viel
investiert und gleich mehrere Modelle in den Handel gebracht. Doch der Funke
ist bislang nicht auf den Nutzer übergesprungen. Entscheidend dafür ist noch
nicht einmal der Preis. Faltbare Smartphones wie das Samsung Galaxy
Fold gibt es bereits für unter 1.000 Euro. Zum Vergleich: Top-Smartphones
wie das Galaxy S20 Ultra oder das iPhone 12 Pro kosten
zwischen 1.000 und 1.500 Euro und sind damit sogar teurer als ihre faltbaren
Freunde. Vielmehr dürfe es an den Möglichkeiten liegen. Ein Falt-Handy hat, bis
auf die Display-Innovation, keine Vorteile. Doch wird sich das 2021 ändern?
Samsung
und auch Xiaomi dürften 2021 das faltbare Format noch einmal testen.
Ob es sich dann durchsetzt, bleibt aber weiterhin fraglich. Hinsichtlich des
Displays dürfte die Bildwiederholfrequenz den Displayauflösungs-Krieg ablösen.
Nach Full-HD kam 4K; 8K-Bildschirme wären der nächste Schritt. Da aber 4K bei
einem solch kleinen Format kaum noch Sinn ergibt, sind die meisten Hersteller
zurück zur Full-HD-Auflösung. Für das menschliche Auge ist der Unterschied kaum
wahrnehmbar. Der Vorteil hingegen: Die Akkulaufzeit erhöht sich.
Ob Samsung, Sony oder Xiaomi: Was dieses Jahr bereits hier und
da ein Verkaufsargument war, wird sich 2021 noch mehr in den Vordergrund
drängen: die Bildwiederholrate. Hatten Displays bis 2020 standardmäßig eine
Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, gibt es bereits Modelle mit 90- und sogar
120-Hz-Displays. Vor allem bei Bewegtbildern werden hier Unterschiede deutlich,
die Bildfolge ruckelt weniger und wird vom Auge des Betrachters weniger
verwaschen aufgenommen. Doch auch hier ist das Ende des Krieges absehbar. Alles
über 120 Hz verändert kaum noch etwas und Unterschiede lassen sich beinahe
nicht mehr erkennen.
Bekamen Smartphones von Nokia, Samsung oder Apple in den
vergangenen Jahren immer mehr Kameras, könnte 2021 ein neues Zeitalter einläuten.
Statt drei, vier oder fünf Objektiven mit unterschiedlichen Brennweiten,
könnten Hersteller in Zukunft wieder nur eine einzige Kamera in ihre
Spitzenmodelle einbauen. Und diese wird alle Brennweiten vereinen. Wie eine
solche Kamera im Smartphone aussieht, hat Xiaomi bereits gezeigt.
Was wir heute schon wissen: Top-Modelle von Xiaomi, Samsung, Sony und
weiteren Herstellern werden schneller. 2021 wird es Smartphones mit Qualcomms
neuestem High-End-Prozessor geben, dem Snapdragon 875. Der Chip-Hersteller
dürfte den Prozessor noch dieses Jahr vorstellen. Doch bereits heute ist klar:
Ob Samsung Galaxy S30, Sony Xperia 1 III oder Xiaomi Mi 11 Pro:
Smartphones, die den Prozessor als Herz nutzen werden, werden neue Rekorde in
puncto Geschwindigkeit erreichen.
Ein erster
Benchmark-Test im AnTuTu-Benchmark attestiert dem Snapdragon rund 847.000
Punkte. Das aktuell schnellste Smartphone der Welt hat
den Snapdragon 865 Plus an Bord und kommt in diesem Test auf über
640.000 Punkte – ein deutlicher Unterschied also. Fraglich jedoch ist, ob der
Nutzer das im Alltag wirklich zu spüren bekommt.
Trotz größeren Akkus tendieren Smartphone-Hersteller wie Huawei,
Xiaomi, Samsung oder Apple dazu, nicht unbedingt die Akkulaufzeit zu
verlängern. Vielmehr sorgen sie dafür, dass der Energieträger binnen kürzester
Zeit wieder voll aufgeladen ist. Das Lenovo Legion
etwa war in ersten Tests binnen 33 Minuten voll aufgeladen – von 0 auf 100
Prozent. Ob Smartphone-Hersteller es Quick Charge, Fast Charge, Super Charge
oder Blitzturbolichtgeschwindigkeitscharge nennen - egal: Der Trend ist
eindeutig erkennbar.
Generell ist mit folgenden Trends auf dem Smartphone-Markt im kommenden
Jahr zu rechnen:
- Displays dürften noch einmal größer
und randloser verwenden - etwa durch die Verwendung von unter dem
Display verborgenen Frontkameras.
- Vermutlich werden im kommenden Jahr
deutlich mehr Geräte über eine eSIM verfügen als bislang.
- Man kann zudem von "sinkenden
Preisen" ausgehen. Hersteller wie Samsung könnten bei Top-Modelle wie
das Galaxy S21 künftig auf gehobene Mittelklasse-Komponenten setzen und
dafür die Preise von 1.000 Euro in Richtung 700 Euro drücken. Schließlich
bieten Geräte wie das OnePlus Nord schon mehr als ausreichend Leistung für
die meisten Nutzer.
- Qualcomms neuer
Handy-Prozessor Snapdragon 888 5G deutet zudem Verbesserungen
beim Thema "Dual-SIM" und "Kamera" an.
Schon bald werden Millionen Besitzer von Android-Smartphones wohl vor
einem Problem stehen. Ab 2021 wird es älteren Smartphones deutlich schwerer
gemacht, im Internet zu surfen. Android-Geräte gehören zu den beliebtesten
Smartphones auf dem Markt, aber in den Händen der Handy-Nutzer finden sich aber
nicht nur die neuen Top-Modelle von Samsung und Co. Ein großer Teil
der Android-Smartphones besteht aus alten und vor allem günstigen Geräten, die
nicht mit der neuesten Version des Betriebssystems laufen. Im nächsten Jahr
könnten viele dieser Geräte und damit auch deren Nutzer ein Problem bekommen.
Denn wie die für die Zertifizierungsstelle "Lets Encrypt" Verantwortlichen angekündigt haben,
wird man im nächsten Jahr das Stammzertifikat wechseln. Stammzertifikate werden
von Websites genutzt, um mit Browsern eine sichere Verbindung herzustellen.
Sollte ein Browser eine Seite ansteuern, fragt er die Sicherheitszertifikate
ab. Ist keines vorhanden oder nicht abgesegnet, wird die Verbindung
unterbrochen, um den Nutzer vor Fremdeinwirkung zu schützen. Der Prozess
zum Wechsel soll am 11. Januar starten und wird wohl spätestens am 1. September
abgeschlossen sein.
Samsung
hat bei seinen Smartphones mittlerweile
einen groben Verlauf für Sicherheits-Updates etabliert: Die Sicherheits-Updates
von Google, die neben dem Schutz vor Malware und Co. auch die Gerätebalance
verbessern, kommen noch mindestens drei Jahre nach Erscheinen auf die
Galaxy-Geräte. Samsung selbst sagt zwar, dass man "keine pauschale
Aussage dazu treffen" könne, wie lange Geräte mit Updates versorgt werden.
Gerade in den letzten Jahren hat sich dieser Rhythmus jedoch beim Hersteller
etabliert. Angesichts des regelmäßigen Nachschubs an immer neuen Geräten, die
natürlich auch immer stärkere Hardware unter der Haube haben, ist diese Handhabung des Herstellers durchaus nachvollziehbar.
Gerade die
Sicherheits-Updates sind dabei für Smartphone-Nutzer eigentlich ein Muss:
Werden diese nicht in gewisser Regelmäßigkeit ausgeführt, steigen die Chancen,
dass man Opfer von Hacker-Angriffen, Datenklau oder Malware wird. Besitzer
eines älteren Samsung-Smartphones bekommen also meist nach drei Jahren ein
Problem – entweder man verzichtet auf die wichtigen Sicherheits-Patches oder
man macht sich auf die Suche nach einem neuen Handy, das noch regelmäßig
mit Updates versorgt wird.
Bei den
Sicherheits-Updates unterscheidet Samsung zwischen
drei Gerätekategorien:
- Neu
erschienene Mittelklasse-Modelle sowie die Flaggschiff-Geräte
der Galaxy-S- und Galaxy-Note-Reihen wie eben das Galaxy S20,
Note 20 oder das Galaxy Fold bekommen jeden Monat ein Sicherheits-Update.
- Etwas ältere Geräte, darunter etwa das Galaxy S8
(Plus) oder auch die Modelle A10 und Tab S5e bekommen die Updates noch
alle drei Monate aufgespielt.
- Geräte, die sich dem Support-Ende nach drei
Jahren nähern (zum Beispiel derzeit das Galaxy A3 und das Galaxy A8+)
bekommen die Updates noch seltener. Die Kategorien werden von Samsung
ebenfalls regelmäßig upgedatet - das heißt auch, dass die Handys in der
letzten Kategorie früher oder später ganz aus dem Update-Support
herausfallen.
Samsung
bietet Nutzern als Service ein Dokument, in dem die unterstützten Smartphones
aufgeführt werden. Im Folgenden sind die noch unterstützten Samsung-Smartphones
zusammengefasst.
- Samsung-Smartphones mit monatlichen
Sicherheits-Updates
- Galaxy
Fold, Galaxy Z Fold2, Galaxy Z Fold2 5G, Galaxy Z Flip, Galaxy Z Flip 5G
- Galaxy S9, Galaxy S9+, Galaxy S10, Galaxy S10+,
Galaxy S10e, Galaxy S10 5G, Galaxy S10 Lite, Galaxy S20, Galaxy S20 5G,
Galaxy S20+, Galaxy S20+ 5G, Galaxy S20 Ultra, Galaxy S20 Ultra 5G, Galaxy
S20 FE, Galaxy S20 FE 5G
- Galaxy Note9, Galaxy Note10, Galaxy Note10 5G,
Galaxy Note10+, Galaxy Note10+ 5G, Galaxy Note10 Lite, Galaxy Note20,
Galaxy Note20 5G, Galaxy Note20 Ultra, Galaxy Note20 Ultra 5G
- Enterprise Models: Galaxy A8 (2018), Galaxy A50,
Galaxy XCover4s, Galaxy XCover FieldPro, Galaxy XCover Pro
- Samsung-Smartphones mit
vierteljährlichen Sicherheits-Updates
- Galaxy
S8, Galaxy S8+, Galaxy S8 Active
- Galaxy Note8
- Galaxy A5 (2017), Galaxy A8s
- Galaxy A2 Core, Galaxy A10, Galaxy A10e, Galaxy
A10s, Galaxy A20, Galaxy A20e, Galaxy A20s, Galaxy A30, Galaxy A30s,
Galaxy A40, Galaxy A50s, Galaxy A60, Galaxy A70, Galaxy A70s, Galaxy A80,
Galaxy A90 5G
- Galaxy A01, Galaxy A01 Core, Galaxy A11, Galaxy
A21, Galaxy A21s, Galaxy A31, Galaxy A41, Galaxy A51, Galaxy A51 5G,
Galaxy A71, Galaxy A71 5G
- Galaxy A12, Galaxy A42 5G
- Galaxy J4 Core
- Galaxy M10, Galaxy M10s, Galaxy M20, Galaxy M30,
Galaxy M30s, Galaxy M40
- Galaxy M01, Galaxy M11, Galaxy M21, Galaxy M31,
Galaxy M31s, Galaxy M51
- Galaxy Tab A 10.1 (2019), Galaxy Tab A 8 (2019),
Galaxy Tab A 8 Plus (2019), Galaxy Tab A 8.4 (2020), Galaxy Tab A7, Galaxy
Tab Active2, Galaxy Tab Active Pro, Galaxy Tab Active3
- Galaxy Tab S5e, Galaxy Tab S6, Galaxy Tab S6 5G,
Galaxy Tab S6 Lite, Galaxy Tab S7, Galaxy Tab S7+, Galaxy View2
- W20 5G, W21 5G
- Samsung-Smartphones mit vereinzelten
Sicherheits-Updates
- Galaxy
S8 Lite, Galaxy Note FE
- Galaxy A3 (2017), Galaxy A7 (2017), Galaxy A6,
Galaxy A6+, Galaxy A7 (2018), Galaxy A8+ (2018), Galaxy A8 Star, Galaxy A9
(2018)
- Galaxy J2 Core, Galaxy J3 (2017), Galaxy J3 Pop,
Galaxy J3 Top, Galaxy J4, Galaxy J4+, Galaxy J5 (2017), Galaxy J6, Galaxy
J6+, Galaxy J7 (2017), Galaxy J7 Duo, Galaxy J7 Prime2, Galaxy J7 Pop,
Galaxy J7 Top, Galaxy J7 Max, Galaxy J7 Neo, Galaxy J7+, Galaxy J8
- Galaxy Tab A (2017), Galaxy Tab A 10.5 (2018),
Galaxy Tab S3, Galaxy Tab S4, Galaxy Tab E 8 Refresh
Wichtig: Ist Dein Gerät in der Auflistung nicht mehr aufgeführt, ist
der Kauf eines neuen Smartphones eine Überlegung wert - wenn man wirklich auf
Nummer sicher gehen möchte.
Hat
man auf seinem Samsung-Handy die automatische Aktualisierung aktiviert, wird
man vom System selbständig informiert, wenn ein neues Update für das Smartphone
verfügbar ist. Behält man bei den Updates lieber die volle Kontrolle, kann man
dies über die Geräteeinstellungen natürlich auch manuell machen. Dabei läuft man aber auch Gefahr, dass man wichtige
Sicherheitsverbesserungen verpassen könnte - deswegen lohnt es sich bei der
manuellen Einstellung, sich regelmäßig über etwaige Updates zu informieren.
Anfang
2021 rechnet man damit, dass Samsung seine kommenden Smartphone-Flaggschiffe
der Reihe Galaxy S21 bereits vorstellen wird – früher also, als in den letzten
Jahren üblich. Nun gibt es noch einmal eine Zusammenfassung zum Stand der
Dinge bzw. ein paar ergänzende Informationshäppchen.
Demnach werde die Serie der Samsung
Galaxy S21 am 14. Januar 2021 im Rahmen eines Unpacked-Events vorgestellt. Die
Vorbestellungen sollen direkt ab dem nächsten Tag möglich sein. Im Handel
sollen die mobilen Endgeräte dann tatsächlich ab dem 29. Januar 2021 verfügbar
sein. Drei Modelle sollen laut Blass erscheinen: die Samsung Galaxy S21, S21
Plus und S21 Ultra. Sie tragen intern aktuell die Codenamen O1, T2 und P3. Als
SoC wird in einigen Regionen der Qualcomm Snapdragon 888 dienen, in
anderen wohl der Exynos 2100. Das Galaxy S21 werde in den Farben Violett, Grau,
Weiß und Pink erscheinen und mit 6,2 Zoll Diagonale operieren. Das S21 Plus
komme auf 6,7 Zoll und starte in Violett, Silber und Schwarz. Das Flaggschiff
der S21-Serie, das Galaxy S21 Ultra, werde in Schwarz und Silber auf den Markt
kommen und 6,8 Zoll Diagonale nutzen. Alle Modelle sollen natürlich
AMOLED-Displays verwenden. Als Speicherplatz sind für die Standardversionen
offenbar jeweils 256 GByte vorgesehen – in einigen Märkten solle das S21 Ultra
aber bei 512 GByte beginnen. Als Akkukapazitäten stehen 4.000, 4.800 bzw.
5.000 mAh für jeweils die S21, S21 Plus und S21 Ultra im Raum. Die S21 und S21
Plus sollen Triple-Kameras beanspruchen, deren Hauptsensor mit 64 Megapixeln
aufwartet. Im Falle des S21 Ultra steigere man sich auf eine Quad-Kamera sowie
einen Hauptsensor mit 108 MP. Das Samsung Galaxy S21 Ultra werde zudem auch den
Samsung S Pen unterstützen. Allerdings solle der Stylus laut Blass nicht im
Lieferumfang enthalten, sondern als optionales Zubehör zu haben sein. Was
dieser Schachzug für die Note-Reihe bedeuten soll, ist offen. Genießt aber
freilich alle Angaben mit etwas Vorsicht, denn bestätigt ist dazu von
offizieller Seite noch nichts.
Es
bleibt also auch 2021 rund um das Thema "Smartphones & More" sehr
spannend.
Auf
unserer Homepage http://www.PUG-Mannheim.de
sind in diesem Jahr 44 Artikel veröffentlich worden. Nutzt doch einfach die
nun ruhigen Tage im Lockdown über Weihnachten und den Jahreswechsel, um die
Themen des Jahres für Euch persönlich Revue passieren zu lassen. Die Artikel
auf der PUG-Homepage auch vor 2020 lesen sich besser, als manches Buch. Neben
den Berichten zu unseren Treffen findet Ihr dort zahlreiche App-Tipps, die man
ausprobieren kann und jede Menge andere gute Beiträge.
An
dieser Stelle möchte ich wie in jedem Jahr jedem einzelnen von Euch ganz
herzlich DANKE sagen, dafür, dass Ihr an den Treffen der PUG-Mannheim und am
PUG-Leben drumherum teilgenommen habt, DANKE für Eure vielen Beiträge während
der Treffen und in unseren Messengern, DANKE für die vielen aufbauenden Worte,
die ich im ersten Halbjahr während des Umbruchs von vielen von Euch erhalten
habe. Ihr seid die PUG-Mannheim und Ihr tragt dazu bei, dass es dieses Forum zu
"Smartphones & More" noch lange geben wird, in dem Ihr Euch
beteiligt und teilnehmt, an dem was da so veranstaltet wird.
Am
Ende des Jahres angekommen wünsche ich Euch trotz aller aktuellen Umstände
Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021 und für das neue Jahr
an erster Stelle ganz viel Gesundheit. An allen Tagen des neuen Jahres soll
Euer Smartphone fehlerfrei und für Euch zufriedenstellend funktionieren und
falls nicht, habt Ihr ja die Mitglieder der PUG-Mannheim, die das schnell wieder
beheben können.
Ich
hoffe sehr, dass wir sehr bald wieder Präsenztreffen veranstalten dürfen.
Haltet durch und bleibt gesund und munter …
Viele Grüße,
Peter Bartsch
PUG-Mannheim - Smartphones & More