Nach der Doppelwoche im April mit PALMsonntag
und Apriltreffen, kehrte jetzt im Mai wieder PUG-Normalität ein, d.h. die
Mitglieder der PUG-Mannheim (diesmal 9 an der Zahl) trafen sich regulär am
dritten Mittwoch im Monat im "Lieblingsplatz",
um über aktuellen Neuigkeiten aus der Smartrphonebranche diskutieren und sich
über Apps & Co. zu unterhalten.
Dazu haben wir auch wieder einen 30 Minuten-Talk gemacht, diesmal unter
dem Thema "Meine Apps – Deine Apps".
Hierzu haben wir uns gegenseitig unsere Highlight-Apps kurz vorgestellt, Apps,
die nach der Meinung der PUG-Mitglieder auf jedem Smartphone sein sollten. Beim
30 Minuten-Talk der PUG-Mannheim diskutieren alle Teilnehmer miteinander über
das gleiche Thema – 30 Minuten lang.
Zum Thema "Meine Apps – Deine Apps"
gehörten u.a. die kostenlose Navigations-App "Waze", neben
"Google Maps" die zweite Navigations-App aus dem Hause Google, im
direkten Vergleich mit anderen Navigations-Apps wie "Here We Go",
"Sygic Car Navigation", die App "Stocard", die Kundenkarten
auf dem Smartphone verwaltet und von Mannheimern programmiert und bereitgestellt
wurde, die App von "Rossmann", um die angebotenen Rabatte in Anspruch
zu nehmen, die App "Richtig Tanken" die den Smartphonebesitzer mit den
aktuellen Sprit-Preisen und jeder Menge interessanter Statistiken versorgt, sowie
außerdem über einen "Preisalarm" verfügt, das Bildbearbeitungsprogramm
"SnapSeed", sowie die App "Cam Scanner", die Dokumente
einscannt und gleich als pdf-Dokument speichert. Wir diskutierten auch über die
verschieden Banking-Apps und deren Funktionen, die das Bezahlen von Rechnungen teilweise
so einfach machen, dass ein einfaches Abfotografieren der Rechnung genügt, die Apps
dann Zahlungsempfänger, IBAN-Nummer, Betrag und Verwendungszweck korrekt aus
dem Scan einfügen und man den Vorgang nur noch bestätigen muss. Außerdem ist
die Push-Funktion, die über jeden Umsatz auf den Girokonten dem Benutzer eine
Nachricht schickt, eine ganz tolle Sache. So ist man permanent auf dem
Laufenden und topaktuell über seine Konten informiert.
Offengeblieben ist das Thema, einen
Visitenkartenscanner zu finden, der es schafft, die Daten einer eingescannten
Visitenkarte sauber in die Felder der Kontakte-App einzufügen. Einige haben wir
ausprobiert, aber bei keinen, ob von Adobe oder Paper Scan, Cam Scanner und wie
sie alle heißen schafft diese Herausforderung.
Schnell waren bei diesem spannenden Thema die
30 Minuten vorbei und der 30 Minuten-Talk dauerte diesmal über 60 Minuten. Auf
jeden Fall wird es zu dem Thema "Meine Apps – Deine Apps" in Kürze noch
eine Fortsetzung geben.
Wir schauten auch auf die aktuellen Neuigkeiten
aus der Branche, dabei fielen insbesondere folgende Themen auf:
Im Moment sind wir alle fleißig dabei, auf
unsere Android Geräte nach und nach das Betriebssystem auf Android 9 (Pie)
upzudaten. Unterdessen hat Google dieser Tage Android 10 Q offiziell angekündigt und eine erste Beta-Version
veröffentlicht. Erste Smartphones können die neue Android-Version damit bereits
testen. Mit Android Q klettert die Versionsnummer des mobilen Betriebssystem
erstmals in zweistellige Regionen. Nach Android 9 Pie wird mit Spannung
erwartet, welchen Spitznamen sich Google für den Nachfolger ausdenkt, denn der
Buchstabe Q ist hier bei Nachspeisen nicht der ergiebigste. Viele Fans haben
sich trotzdem bereits Gedanken gemacht und sind bei ihrer Suche für Namen von
Android Q auf einige exotische Desserts und Snacks gestoßen. So könnte das neue
Android-10-Update etwa nach Quesito (Gebäck aus Puerto Rico), Quindim
(Eiercreme aus Brasilien) oder Qottab (Gebäck aus dem Iran) benannt
werden. Ebenfalls vorstellbar ist auch, dass Google zur 10. Version von
Desserts und Süßigkeiten auf ein neues Thema für seine Spitznamen
wechselt.
Und wann kommt Android 10 ? Das ist wie immer
herstellerabhängig. Nach den Betatests werden die ersten Geräte wahrscheinlich
gegen Ende 2019 Android 10 erhalten. Hier bei der PUG-Mannheim bleibt Ihr auf
jeden Fall auf dem laufenden.
Das Huawei
P30 Pro ist ohne Zweifel eines der besten Kamera-Smartphones auf dem
Markt – besitzt aber auch einige Nachteile bei der Ausstattung. Beim Mate 30
Pro könnte sich das ändern. Ein Ausstattungsmerkmal wird einen großen Unterschied
machen.
m Huawei P30 Pro
arbeitet mit dem Kirin 980 zwar der aktuellste Prozessor des chinesischen
Unternehmens, im Vergleich zu Qualcomm oder Samsung hängt er aber bei der
Ausstattung und Leistung etwas zurück. Mit dem Mate 30 Pro wird Huawei
den Kirin 985 einführen. Ist von der Bezeichnung nur ein kleiner Sprung,
wird aber große Änderungen einführen. So soll der Kirin 985 standardmäßig
mit einem 5G-Modem ausgestattet sein. In Deutschland zwar noch nicht so
wichtig, im Hinblick auf die Zukunft und die Massenverbreitung aber ein großer
Schritt.
Doch nicht nur das
5G-Modem des Kirin 985 ist wichtig, sondern auch die optimierte Fertigung
im EUV-Prozess "Extreme UltraViolet". Damit wird nicht nur die
Leistungsfähigkeit des Chips gesteigert, sondern auch die Effizienz verbessert.
Das wiederum führt zu einer besseren Akkulaufzeit. Weil das Mate 30 Pro die
nochmals verbessere Kamera des P30 Pro bekommt, das Mate-Smartphone aber eben
nicht nur den Fokus auf die Kamera setzt. Es wird im Endeffekt das bessere Handy.
Das Gesamtpaket der Ausstattung wird etwas runder sein, sodass man nicht so
viele Kompromisse eingehen muss wie beim P30 Pro. Das war schon beim P20 Pro
und Mate 20 Pro der Fall. Huawei wird den Kirin-985-Prozessor vermutlich
im Rahmen der IFA 2019 Anfang September vorstellen und das Mate 30 Pro kurz
darauf im Oktober präsentieren. In den kommenden Monaten werden durch Leaks
erste Details enthüllt.
Das iPhone wird bei Apple immer mehr zum Minusgeschäft,
die Ergebnisse des zurückliegenden Quartals (Januar bis März 2019) lesen sich
für Apple zunächst wenig aufgeregt: 58 Milliarden Dollar Umsatz kamen zusammen,
bei einem Gewinn von 11,6 Milliarden Dollar. 2018 im selben Zeitraum, lagen die
Werte leicht höher, da erzielte der Hersteller noch einen Umsatz von 61,1
Milliarden Dollar und einen Gewinn von 13,8 Milliarden Dollar. Alles nicht so
traumatisch?
Teilweise nicht,
teilweise schon, wie der Blick auf die Einzelergebnisse offenbart:
- iPhone:
Minus von 7 Milliarden Dollar (31 Milliarden Dollar Umsatz, im Vorjahr 38
Milliarden)
- iPad:
Plus von 800 Millionen Dollar (4,9 Milliarden Dollar Umsatz, im
Vorjahr 4,1 Milliarden)
- Mac:
Minus von 300 Millionen Dollar (5,5 Milliarden Dollar Umsatz, im Vorjahr
5,8 Milliarden)
- Services:
Plus von 2,25 Milliarden Dollar (11,45 Milliarden Dollar Umsatz, im
Vorjahr 9,2 Milliarden)
- Andere
Produkte: Plus von 1,1 Milliarden Dollar (5,1 Milliarden Dollar Umsatz,
Vorjahr 4,0 Milliarden)
Das qualitativ hochwertige iPhone wird immer
mehr zum Misserfolg und zeichnet verantwortlich für einen empfindlichen
Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Kompensieren kann das Apple vor allem durch das
spürbare Plus bei den Dienstleistungen (App Store, Apple Music und Co.) und bei
den "anderen Produkten" – hier verstecken sich die Apple Watch, die
AirPods, der HomePod und weiteres Zubehör. Unterm Strich: Die Zukunft gehört
den Wearables und Dienstleistungen, das iPhone hingegen "hat fertig".
Mit ein Grund dürfte wohl nicht zuletzt auch in der höheren Nutzungsdauer der
Apple-Handys zu suchen sein. Alle zwei Jahr ein neues Gerät beim Kunden? Von
dieser, bisher verlässlichen, Vorstellung muss sich Apple wohl verabschieden.
Was Apple nicht mehr mitteilt, sind allerdings
exakte Stückzahlen beim Verkauf. Wollen wir die erfahren, helfen uns die Marktforschungsinstitute
weiter. Die jüngsten Zahlen von IDC klingen für Apple besorgniserregend. Konnte
man im ersten Quartal 2018 noch 52,2 Millionen iPhones verkaufen, waren es
jetzt 2019 im Zeitraum nur noch 36,4 Millionen – ein Rückgang von 30,2 Prozent.
Mit Abstand die größte Schlappe im Smartphone-Markt, der insgesamt um 6,6
Prozent nachgab. Der mit Abstand größte Gewinner ist dabei nun Huawei, die
konnten nämlich über 50 Prozent zulegen und verkauften zuletzt 59,1 Millionen
Smartphones.
Am 26.05.2019 sind Europa- und Kommunalwahlen.
Doch welche Partei steht für welches Programm und wem könnte man seine Stimme
geben? Wir testeten beim PUG-Treffen den jetzt aktualisierten Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für
politische Bildung (bpb), der ein nützliches Tool ist, das als Wegweiser dienen
kann.
Die zur Wahl stehenden
Parteien wurden zuvor von der Bundeszentrale für politische Bildung befragt. Im
Wahl-O-Mat kann der Nutzer dann entsprechenden Thesen zustimmen, sie ablehnen,
sich für eine neutrale Haltung entscheiden oder im Zweifel auch überspringen.
Beispiele für solche Thesen sind: „Die
EU soll sich höhere Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes setzen“
oder „Deutschland soll an
Stelle des Euro wieder eine nationale Währung einführen“.
Am Ende kann der Nutzer
einzelne Antworten doppelt gewichten, um so ein genaueres Ergebnis zu erhalten.
Dann werden die Antworten mit den Positionen von bis zu acht Parteien
abgeglichen ( die alternative App "WahlSwiper" lässt hier übrigens
deutlich mehr zu) und die Übereinstimmung in Prozent angezeigt. Die genauen
Begründungen der Parteien zu den einzelnen Positionen sind auch am Schluss in
dieser Ergebnisansicht einsehbar.
Der Wahl-O-Mat ist seit
seiner Einführung im Jahr 2002 ein großer Erfolg. Die letzte Europawahl fand
2014 statt, damals konnte der Wahl-O-Mat rund 4 Millionen Aufrufe verzeichnen.
Bei der Bundestagswahl 2017 waren es dann sogar 15,7 Millionen. Obwohl der
Dienst so beliebt ist und vielen Menschen bei ihrer Entscheidung hilft, betont
die bpb, der Wahl-O-Mat sei nur ein "Startpunkt, um sich noch besser über
die zur Wahl stehenden Parteien zu informieren". Das stimmt, denn nur
schnell 38 Fragen beantworten und dann zur Europawahl 2019 gehen, das ist etwas
wenig. Besser ist es, sich etwas Zeit für die Recherche zu nehmen und sich über
die eigenen Standpunkte einige Gedanken zu machen.
Es lohnt sich auf jeden Fall den Wahl-O-Mat
einmal auszuprobieren. Es ist übrigens möglich, dass es aktuell aufgrund der
hohen Nachfrage zu längeren Ladezeiten kommen kann, das sollte aber nicht daran
hindern, von seinem Wahlrecht am 26.05.2019 Gebrauch zu machen.
Samsung hat sich beim Galaxy S10 optisch was
getraut und ein fast randloses Smartphone gebaut. Mit dem Galaxy Note 10 könnten die kleinen
Makel der S10-Generation ausgemerzt und ein Design-Merkmal deutlich
vorangetrieben werden. Normalerweise orientiert sich Samsung nach der
Vorstellung eines Galaxy-S-Smartphones beim folgenden Note-Smartphone am Design
der S-Serie und übernimmt viele der Merkmale. Beim Galaxy Note 10 soll das laut
den Informationen von Ice universe anders werden. Der renommierte
Samsung-Leaker will erfahren haben, dass Samsung das Edge-Display beim Note 10
deutlich stärker abrunden will. Sogar noch stärker als beim Note 7 und der
S-Serie. Zuletzt wurden die Rundungen etwas verringert. Damit könnte das Design
des Galaxy Note 10 im Vergleich zum Galaxy S10 noch kompakter und rundlicher
ausfallen. Samsung soll im Übrigen nicht der einzige Hersteller sein, der seine
Smartphones noch stärker beim Display abrundet. Der Leaker nennt zwar keine
Namen, Huawei, OnePlus und andere Smartphone-Hersteller sollen aber damit
gemeint sein. Die Smartphone-Zukunft wird also etwas randloser – die Geräte
dadurch aber auch etwas fragiler. Eine weitere Quelle behauptet, dass das
Samsung Galaxy Note 10 die seitliche Frontkamera des Galaxy S10 nicht
übernehmen wird. Stattdessen soll das Loch in der Mitte verbaut sein. Samsung
soll bei der neuen Generation sehr großen Wert auf Symmetrie legen. Die fehlt
der aktuellen Generation deutlich. Beim Galaxy S10 Plus ist die Dual-Kamera
riesig, beim Galaxy S10 5G mit der Triple-Kamera noch größer. Im Endeffekt
könnte Samsung beim Galaxy Note 10 also den Notch zurückbringen und ihn aber zu
einem einzigen kleinen Loch in der Mitte verkleinern.
Nach dem Debakel um das brandgefährliche Galaxy Note 7 hat Samsung jetzt
die nächste große Smartphone-Panne in nur zwei Jahren. Das Galaxy Fold sollte das erste
Smartphone mit faltbarem Display eines großen Herstellers werden,
Vorserienmodelle waren bereits ausgeliefert, der offizielle Verkaufsstart fest
eingeplant. Doch bei den ersten Testgeräten gab es zahlreiche Probleme, von
halb bis ganz ausgefallenen Displays über flackernde Anzeigen bis hin zu unerklärlichen
Beulen im Display. Während Samsung aktuell alle Testgeräte wieder zurückruft
und den Verkaufsstart des 2.000 Euro – Smartphones auf unbestimmte Zeit
verschoben hat, fragen sich alle, wie es zu einem derartigen Fiasko kommen
konnte. Vielleicht der wichtigste Punkt: OLED-Bildschirme, wie sie in den
meisten High-End-Smartphones heutzutage verbaut werden, sind empfindlich. Sie
sind in vielen Punkten besser als LCDs, aber eben auch sehr anfällig und mögen
etwa Sauerstoff und Feuchtigkeit gar nicht. Selbst kleinste Risse und Schäden
in der Beschichtung können zum Totalausfall führen.
Dass es Probleme mit dem OLED des Galaxy Fold geben könnte, war
absehbar. Nahaufnahmen der Testgeräte zeigen Lücken und Spalten am Scharnier,
durch die Staub und Schmutzpartikel leicht ins Innere des Smartphones
eindringen können, wenn keine "magische Membran" das verhindert. Dass
Samsungs Galaxy Fold keine IP-Zertifizierung hat, deutet darauf hin, dass ein
solcher Schutz fehlt.
Das würde auch die Beule unterm Display
erklären, die bei einigen Testgerät beobachtet wurden. Sie könnte daher
stammen, dass kleine Teile, etwa Schmutzpartikel, durchs Klapp-Scharnier ihren
Weg ins Geräteinnere gefunden haben und dort von hinten gegen das OLED-Panel
drücken. Dass eine Schutzfolie auf dem Display von einigen Testern abgezogen
wurde, obwohl sie für ein intaktes Display essenziell war, ist eine weitere
ärgerliche Panne, die man den unvorsichtigen Testern in die Schuhe schieben
kann. Auch das zeigt aber, wie empfindlich das OLED ist, das im Galaxy Fold
verbaut ist: Es reicht schon, die Schutzfolie abzuziehen, wie viele Tester es
aus Gewohnheit bei einem neuen Smartphone sofort machen, um durch Kontakt mit
den Händen und den Fingernägeln und durch ungleichmäßigen Druck aufs OLED das
Display zu zerstören.
Dass Samsung diese Schwachstellen vorher nicht
erkannt hat, ist fahrlässig. Es hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass der
Faltmechanismus von Robotern getestet wurde. Samsungs Roboter haben das
Scharnier 200.000 Mal ohne Pannen auf und zu gemacht. Aber sie haben sich dabei
nicht eben menschlich verhalten. Jeder öffnet und schließt das Fold anders und
übt dabei ungleichmäßigen Druck auf verschiedene Stellen des Geräts aus. Die
Belastungen, die ein Gerät wie das Galaxy Fold im Alltag aushalten muss, kann
kein Roboter realistisch simulieren, und das ist das Problem. Das Falten selbst
macht den Geräten nichts aus. Aber schon kleine Schmutz- und Staubteilchen
unterm Display oder ungleichmäßiger Druck können dem Gerät zu schaffen machen.
Ein weiteres Problem sehen die Experten darin, dass es keine klare Knicklinie
in der Mitte des Displays gibt. Das ist zwar ästhetischer, kann aber eben auch
dazu führen, dass sich das Display leicht verschiebt.
Wie Samsung die Probleme in den Griff bekommen will, ist völlig offen.
In einer kurzen Stellungnahme versichert der Hersteller, den Schutz und die
Stabilität des Displays zu verstärken und seine Kunden besser über den Gebrauch
und den Schutz des Displays zu informieren. Die genannten Schwachstellen gehen
aber auf Mängel in der Konstruktion zurück und lassen sich möglicherweise nicht
so einfach beheben, ohne das Design zu überarbeiten und die erste Generation
des Galaxy Fold damit noch vor dem offiziellen Verkaufsstart einzustampfen. Für
Huawei, das im Juli sein Mate X auf den Markt bringen will, sollte der Fall
eine Lehre sein.
Das alles und vieles mehr, haben wir bei
leckerer Küche aus dem "Lieblingsplatz" diskutieren können – und
natürlich haben auch wieder unsere so beliebten "Allerweltsthemen"
den Abend abgerundet.
Das nächste Treffen findet am 19.06.2019 statt.
Viele Grüße,
Peter Bartsch
PUG-Mannheim – Smartphones & More