Nur 1½ Wochen nach unser Feier zum 15.
Geburtstag der PUG-Mannheim – Smartphones & More stand das reguläre
Apriltreffen an, diesmal wieder wie gewohnt im "Landolin".
Und es kamen trotz einiger Absagen wegen
Krankheit, Urlaub oder Geschäftsreise am Ende doch 10 Freunde des mobilen
Computings, um den Abend mit Themen zu füllen. Und die Themen waren wieder sehr
vielfältig, wie die kleine Auswahl des nachstehenden Berichtes zeigt:
Da ging es zunächst um die Fitness. Die
Smartwatch hat mit der Samsung Gear S2 und der Apple Watch bei der PUG-Mannheim
Einzug gehalten und damit war die Zeit reif um sich auszutauschen, über
Schritte, Strecken und verbrauchte Kalorien – und das Thema zog sich mehr oder
weniger durch den gesamten Abend: Zählte man vor kurzem noch Kalorien oder
Punkte eines Diätanbieters, sind es nun Schritte. Selbst Bewegungsmuffel sind
hoch motiviert und Sätze wie "Ich komme später, mir fehlen noch 3.000
Schritte" wundern niemanden mehr. Gibt man bei Google das Stichwort
"10.000 Schritte" ein, findet man mehr als eine halbe Million
Suchergebnisse. Jeder Schritt macht uns gesünder, so das Credo der fleißigen
Marschierer. Bewegung stärkt eben unsere Gesundheit Nicht nur Laufen,
sondern Bewegung generell sorgt für eine bessere Durchblutung der Organe
– auch des Gehirns, trainiert den Stoffwechsel und die Gefäße,
steigert das Wohlbefinden und stärkt das Immunsystem.
10.000 Schritte, das
entspricht in etwa fünf Kilometern Fußmarsch, sind für den Alltag eine ganze
Menge. Muss der, der das Pensum nicht schafft, ein schlechtes Gewissen haben?
Nein, nicht wirklich, aber diese Angabe hat sich als eine wichtige
Größenordnung herausgestellt, auch in der Kommunikation von
Bewegungsempfehlungen. Alternativ kann man aber auch von 150 Minuten Bewegungszeit
pro Woche sprechen. Das sind zweieinhalb Stunden pro Woche oder 30 Minuten
Bewegung je Werktag. Eine Menge, die jeder schaffen kann und in Hinblick auf
seine Gesundheit auch erzielen sollte.
Das ambitionierte
Ziel der 10.000 Schritte, spornt jedoch viele Läufer an. Auf dieses Ziel
hinzuarbeiten, motiviert. Damit die tägliche Schrittmenge leichter zu schaffen
ist, gibt es einige Tipps: Es ist durchaus möglich, am Tag 10.000 Schritte zu
gehen, wenn man bewusst darauf achtet und zum Beispiel mal das Auto stehen
lässt, weiter weg parkt oder abends nochmal eine Runde spazieren geht.
Zur Orientierung: Für 1.000 Schritte braucht man nach Angaben der
Expertin etwa zehn Minuten. Zusammenfassend schaffen nicht alle PUG-Mitglieder,
die ihre Schritte zählen die 10.000 pro Tag, der Schnitt liegt dann eher doch
bei ca. 6.000 Schritten, wenn es sich dabei nicht gerade um einen trüben,
verregneten Couchsonntag handelt, an dem dann mit viel Glück vielleicht 2.000
Schritte zusammenkommen. Dagegen stehen aber auch Tagesergebnisse von über
28.000 Schritten, wie stolz berichtet wurde.
Und wer (noch) keine
Smartwatch sein Eigen nennt, die eben nicht nur die Zeit und die Benachrichtigungen
des Smartphones anzeigt, sondern auch in Sachen Fitness ein sinnvoller und
nützlicher Begleiter ist, findet auf dem Markt zahlreiche Fitnesstracker, mit
welchen das selbst auferlegte Fitnessprogramm überwacht werden kann
Wir haben uns sehr
über ein neues Gesicht im Kreise der PUGler gefreut. Aus einem Zeitungsartikel
heraus ist Richard M. auf die PUG aufmerksam geworden und hat uns mit einem
Fragenkatalog rund um sein Huawei-Smartphone aufgesucht. Ich denke, alle Fragen
sollten zur Zufriedenheit von Richard beantwortet worden sein – und Richard hat
sich sichtlich auch gleich nach der ersten Minuten sehr wohl bei uns gefühlt.
Natürlich war auch
der Blick auf die News aus der Smartphonewelt Teil des Abends:
Ab
dem 28. April soll das Galaxy S8
im Handel erhältlich sein, klar das wir das beim Apriltreffen entsprechend
"auseinander genommen haben". Es wird laut der unverbindlichen
Preisempfehlung 799 Euro kosten. Zur Wahl stehen die Farben Orchid Grey,
Midnight Black und Arctic Silver. Vorbestellungen nimmt Samsung ab dem 29.
März im Samsung Online Shop entgegen. Eine Promotionaktion mit einem
kostenlosen Goodie gibt es dieses Jahr nicht für Deutschland, Österreich und
der Schweiz nicht. Dafür können Vorbesteller, die bis zum 12. bzw. spätestens
den 15. April das Galaxy S8 vorbestellen, diese schon vor dem eigentlichen
Verkaufsstart dem 28. April in den Händen halten.
Gewöhnlich
heißt es, der erste Eindruck sei der wichtigste. Wenn das stimmt, hat Samsung
wahrscheinlich einen echten Hit gelandet: Wer das Galaxy S8 das erste Mal in
die Hand nimmt, erlebt ein rundes Wunder. Rund deswegen, weil die Gehäusekanten
enorm rund sind. Während bei vielen anderen Smartphones am Rand kleine Kanten
zu spüren sind, fühlt sich das S8 komplett abgerundet an.
Die
Rückseite besteht aus Glas, der Metallrahmen ist sehr schmal, weil die
Edge-Displays von vorne, das abgerundete Glas von hinten, kaum mehr Platz dafür
lassen. Soweit sich die Verarbeitung des Galaxy S8 im Hands-On-Test beurteilen
ließ, erschien diese extrem gut. Einen sichtbaren Kamerabuckel gibt es nicht
mehr. Lediglich eine minimale Umrandung schützt das Glas vor der Kameralinse
vor Beschädigungen.
Das
Galaxy S8 hat eine IP68-Zertifizierung, sodass es vor eindringendem Wasser
geschützt ist. Samsung hat den Wechsel auf USB-C schon beim Galaxy Note 7
versucht, jetzt erfolgt dieser in der S-Klasse. Der Kopfhörer-Anschluss bleibt
erhalten.
Das
wichtigste Unterfangen von Samsung ist die Frontseite des Galaxy S8. Diese soll
möglichst viel Display zeigen. Nur so kann Samsung einerseits größere Displays
einbauen, aber das Gehäuse nicht zu groß dimensionieren - wer möchte schon ein
halbes Tablet mit sich herumschleifen?
LG
ging beim G6 den gleichen Weg und verwendete ein Seitenverhältnis von 18:9 im
Gegensatz zum klassischen 16:9. Samsung verwendet beim S8 ein
18,5:9-Seitenverhältnis, was in Pixeln ausgedrückt 1.440 x 2.960 Pixel heißt.
Gegenüber klassischen QHD-Smartphones ist das Display vom S8 also 400 Pixel
höher.
Von
Samsung gewohnt sind wir ein Super-AMOLED-Display, erwartungsgemäß kommt ein
weiter Farbraum zum Einsatz. Mobile HDR, wie es Samsung nennt. Inwieweit dieses
einen Mehrwert hat, muss sich erst noch zeigen.
Auch
das kleinere S8 hat jetzt Edge-Displays. Die sorgen einerseits dafür, dass von
vorne auf das Phone geblickt, tatsächlich kaum ein Rand zu sehen ist.
Andererseits stören sie nicht: Inhalte sind nicht abgeknickt, wie das noch beim
S7 Edge mitunter der Fall ist. Edge-Funktionalitäten erhält das kleinere S8
außerdem. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die Edge-Displays
stören nicht, im Sinne von “Sie fallen nicht negativ auf”. In gewisser Weise
wirkt das Display des S8 so, als hätte es keine Ecken.
Abseits
der technischen Daten erschien das S8-Display sehr gut zu sein: Scharf, hell,
blickwinkelstabil.
Die Evolution von Touchwiz geht beim Galaxy
S8 weiter. Basierend auf Android 7.0 Nougat hat Samsung an einigen Stellen
Verfeinerungen der Optik vorgenommen. Die Veränderungen gegenüber
Standard-Android sind nach wie vor umfangreich. Insgesamt unterscheidet sich
das Design jedoch nicht allzu sehr von Android Nougat auf dem Galaxy S7. Mit
einer bedeutenden Ausnahme: Künftig erscheint der App-Drawer mit der gleichen
Wischgeste wie beim Google Pixel.
Der Verzicht auf den Homebutton auf der Front
bringt mit sich, dass Samsung nun die virtuellen Navigationsbuttons von Android
verwendet. Diesen hat Samsung einen eigenen Look verpasst, und die Reihenfolge
getauscht: In der Mitte ist wie üblich der Homebutton, links die zuletzt
genutzten Apps und rechts die Zurücktaste. Darüber hinaus soll unterhalb des
Homebuttons ein zusätzlicher Drucksensor eingebaut sein, womit der Homebutton
auch bei Fullscreen-Apps verwendbar sein soll.
Wie
große Performance-Sprünge sind im Moment eigentlich noch möglich? Diese Frage
begleitet das Galaxy S8: Hier rechnet ein Exynos 8895, als Grafikchip kommt ein
ARM Mali G71 zum Einsatz. Der Exynos soll 10 Prozent, der G71 immerhin rund 20
Prozent schneller sein als die jeweiligen Vorgänger.
Der
Speicher ist jetzt 64 GByte groß. Für kurze Ladezeiten sorgt dabei Universal
Flash Storage; erstmals in Generation 2.1. Auf den Hands-On-Geräten war die
Performance stimmig. Ruckler oder andere Performance-Probleme waren nicht
wahrzunehmen. Angesichts der schieren Power wäre alles andere aber auch überraschend.
Samsung dimensioniert den - nicht
wechselbaren - Akku des Galaxy S8 mit 3.000 mAh. Zu erwarten ist daher, dass
das S8 durch einen Tag kommt. Wireless- und Fast-Charging-Optionen werden
ebenfalls unterstützt.
Viele
der Gerüchte im Vorfeld haben sich als richtig erwiesen. Insbesondere die
Informationen der vergangenen Wochen rund um technische Daten waren korrekt.
Damit steht auch fest: Technisch betrachtet ist das Galaxy S8 eher eine kleine
Verbesserung gegenüber dem Vorgänger. Viel imposanter sind die Änderungen beim
Design. Obwohl hier kein revolutionärer neuer Materialmix zum Einsatz kommt,
macht das riesige Frontdisplay einen hervorragenden Eindruck. Das Design mit
seinen sehr kleinen Rahmenflächen und den beinahe runden Kanten lässt das
Galaxy S8 zum wahren Handschmeichler werden.
Die große Revolution bleibt allerdings aus:
Technisch hat sich nur wenig verändert, viele wichtige Features müssen sich
erst im Alltag bewähren oder brauchen noch etwas, bis sie überhaupt nutzbar
sind. Die neue Samsung-Generation muss nun einiges beweisen, vor allem aber
auch nach dem Akkudebakel des Note 7 im letzten Jahr.
Beim Geburtstagstreffen und auch beim
Apriltreffen hatten wir ein großes Thema diskutiert, welches ich hier nochmals
gerne zusammenfassen möchte. Es geht um den Wegfall der Roaming-Gebühren in der EU:
Pünktlich
zur Urlaubszeit fallen Roaminggebühren in Europa endgültig weg: Ab Mitte Juni
sollen Reisende ohne Zusatzkosten im EU-Ausland mobil telefonieren und im
Internet surfen können. Dafür billigte das EU-Parlament am Donnerstag in
Straßburg offiziell einen Kompromiss mit den Mitgliedstaaten über
Roaming-Großhandelspreise. Es war das letzte Puzzleteil auf dem Weg zur
Abschaffung der Roaminggebühren. Es sind die Preise, die der heimische
Betreiber dem Auslandsanbieter dafür zahlt, dass sein Kunde zeitweise dessen
Netz nutzt. Dafür etabliert die EU nun Obergrenzen von 3,2 Cent pro Minute für
Anrufe und 1 Cent für SMS.
Für
Datenvolumen sinken die Obergrenzen schrittweise von zunächst 7,70 Euro pro
Gigabyte ab dem 15. Juni auf schließlich 2,50 Euro pro Gigabyte ab dem 1.
Januar 2022. Diese Kostendeckel liegen nach EU-Angaben um etwa 90 Prozent unter
den aktuellen Begrenzungen.
Die
neuen Regeln sollen ab Mitte Juni für die 28 EU-Staaten sowie für Island,
Norwegen und Liechtenstein gelten. Der Ministerrat, die Vertretung der
Mitgliedstaaten, muss formell noch zustimmen. Im Grundsatz hatten sich die
Mitglieder mit dem Parlament bereits im Februar auf die Regelung geeinigt.
Der
zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Andrus Ansip, sprach von einer
"großartigen Errungenschaft", die einen unmittelbaren Einfluss auf
das Leben der Menschen haben werde. Die EU-Kommission hatte im Herbst
ursprüngliche Pläne aufgegeben, die Roamingfreiheit für Verbraucher auf 90 Tage
pro Jahr zu beschränken. Stattdessen sollen Anbieter einen Missbrauch, wie etwa
das dauerhafte Telefonieren mit billigen ausländischen Sim-Karten, unterbinden
können. Die Abschaffung der Roaminggebühren ist für Reisende gedacht, die sich
zeitweise im europäischen Ausland aufhalten. Wer sich dauerhaft im Ausland
aufhält, muss damit rechnen, dass sein Anbieter ihm am Ende doch noch
Extragebühren in Höhe der Großhandels-Preisdeckel abverlangt.
Kritiker
warnen, dass die Neuregelung Telekom-Firmen dazu verleiten könne, verlorene Einnahmen
durch Preiserhöhungen an anderer Stelle wettzumachen - etwa bei den
Grundgebühren für ihre Tarife. Die EU-Kommission hält diese Befürchtungen für
unbegründet. Die Aufhebung der Roaminggebühren ist das Ende eines langwierigen
Prozesses. Seit 2007 sind die erlaubten Aufschläge für Telefonie, SMS-Versand
und Datennutzung im EU-Ausland bereits um 90 Prozent gefallen.
Und dann war da noch unser großer Netzvergeich,
nachdem die Probleme im O2-Netz nach wie vor nicht behoben sind, schauten wir
auf die Teilnehmerzahlen der einzelnen Neztbetreiber:
Im
dritten Quartal des laufenden Jahres war Vodafone der klare Gewinner am
deutschen Mobilfunkmarkt. Die Zahl der im Vodafone-Netz registrierten
SIM-Karten machte einen Sprung um mehr als eine halbe Million auf nun rund 43,7
Millionen. Getrieben war dieser Anstieg vor allem durch mehr geschaltete SIM-Karten,
die im Netz des Internet der Dinge (IoT) funken. Auch eine starke Performance
von virtuellen Netzbetreibern (MVNO), die für ihre Angebote auf die
Netzinfrastruktur von Vodafone zugreifen, sorgte für das beachtliche Wachstum.
Bricht
man das Kundenwachstum auf reine Endkundenverträge herunter, fällt das Plus bei
Vodafone allerdings deutlich schwächer aus. Zwischen Oktober und Dezember
steigerte Vodafone die Endkundenzahl nach eigenen Angaben um 107.000 auf knapp
30,62 Millionen. Im Vertragskunden-Segment legte das Wachstum gegenüber dem
Vorquartal aber um 40.000 auf ein Plus von rund 60.000 zu. Das ist verglichen
mit den anderen deutschen Netzbetreibern das geringste Wachstum an
ausgewiesenen Vertragsneukunden. Der Rest der Neukunden entschied sich für ein
Prepaid-Angebot beim aktuell zweitgrößten deutschen Netzbetreiber. Insgesamt
waren zuletzt knapp 13,94 Millionen Prepaid-Karten bei Vodafone registriert.
Bei
Telefónica Deutschland hat sich das Kundenwachstum im zurückliegenden
Weihnachtsgeschäft deutlich abgeschwächt. Insgesamt konnte die
Deutschland-Sparte des spanischen Konzerns nur um 247.000 Kunden auf nunmehr
44,32 Millionen aktive SIM-Karten wachsen. Das war von allen deutschen
Netzbetreibern das geringste Wachstum. Hält der Trend der vergangenen Quartale
an, wird Vodafone im Laufe der kommenden Monate zum neuen deutschen Marktführer
mit den meisten aktiven SIM-Karten aufsteigen.
Weiterhin
die unangefochtene Nummer eins ist Telefónica hierzulande bei den
Prepaid-Kunden. Knapp 23,8 Millionen Kunden telefonieren mit Guthabenkarten im
Telefónica-Netz. Das sind rund 10 Millionen mehr als bei Vodafone und rund 7
Millionen mehr als bei der Deutschen Telekom. Allerdings hat Telefónica im
vergangenen Jahr auch die meisten Prepaid-Kunden verloren - laut vorgelegtem
Geschäftsbericht immerhin knapp 200.000.
Recht
gegensätzlich entwickelte sich der Kundenbestand bei der Deutschen Telekom.
Während die Zahl der aktiven Prepaidkunden im Weihnachtsquartal deutlich
rückläufig war, legte das Vertragskundengeschäft umso eindrucksvoller zu. Mehr
als eine halbe Million SIM-Karten konnte der Bonner Konzern nach eigenen
Angaben allein zwischen Oktober und Dezember im Vertragskunden-Segment neu
schalten. Das war der mit Abstand beste Wert unter den drei deutschen Netzbetreibern.
Die Marktführerschaft bei Vertragskunden konnte die Telekom damit deutlich
ausbauen.
Und
so sieht das in Zahlen zum Jahreswechsel 2016/2017 absolut aus:
·
44,32
Millionen aktive SIM-Karten bei Telefónica
Deutschland (O2/E-Plus)
·
43,70
Millionen aktive SIM-Karten bei Vodafone
Deutschland (D2)
·
41,85
Millionen aktive SIM-Karten bei der Deutschen
Telekom (D1)
Weiter
stark im Kommen ist die Drillisch Gruppe, die allein im vierten Quartal 2016
216.000 neue Kunden bei Discount-Marken wie DeutschlandSIm, WinSIM, Simply oder
smartmobil.de begrüßen durfte. Insgesamt telefonieren inzwischen 3,43 Millionen
Kunden mit einer SIM-Karte einer Drillisch-Marke.
Das
war es in Kürze vom Apriltreffen der PUG-Mannheim – Smartphones & More.
Das nächste PUG-Treffen findet außerplanmäßig
aus organisatorischen Gründen im Mai nicht am dritten, sondern erst am vierten
Mittwoch im Monat statt, also nicht am 17.05.2017, sondern erst am 24.05.2017.
Bitte gleich den Kalender checken und den Regeltermin im Mai um eine Woche nach
hinten schieben.
Es war ein toller Abend im Kreise
Gleichgesinnter aller Altersklassen und man merkt bei der PUG-Mannheim ganz
intensiv, wie der Austausch zwischen Jung und Alt, also über eine oder zwei
Generationen hinweg perfekt funktioniert.
Nun heißt es also 5 Wochen warten, bis zum
nächsten Treffen am 24.05.2017, bis dahin wird dann in der Threema-Gruppe der
PUG-Mannheim weiter "gepuggt".
Viele Grüße,
Peter Bartsch
PUG-Mannheim – Smartphones & More
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