Das
Junitreffen sollte und hätte eigentlich Open Air im Biergarten des Sportparks
stattfinden können, doch das Wetter an diesem 15. Juni war anderer Meinung und wir
haben das einfach gelassen. Im Vergleich zu 2015 hatten wir zu diesem Zeitpunkt
schon 3 Open Air Treffen hinter uns. Man sieht daran, daß der Sommer 2016 nicht
gerade das ist, was er sein sollte.
Ungeachtet
des nicht gerade sommerlichen Wetters, war die Themenvielfalt des Abends bei
den anwesenden 10 Gästen des Treffens unschlagbar.
Da waren zunächst die großen Vergleiche zwischen den beiden Suchmaschinen Google und bing, so große Unterschiede gibt es gar nicht, wenn man seine Websites für
beide Suchmaschinen optimieren möchte. Aber wieso beide? Google, Yahoo
und Bing – das sind doch drei? Eigentlich schon, das stimmt. Bereits
seit einigen Jahren zeigt Yahoo jedoch die Suchergebnisse von Bing an.
Es wirken demnach auch die gleichen Rankingfaktoren. Wirft man einen
Blick auf die Marktanteile, spricht alles für Google. Der Suchgigant
hält rund 90 Prozent Marktanteil. Yahoo und Bing erreichen zusammen nur 5 Prozent Marktanteil.
Auch Marcus' Drohnen flogen wieder durch den Sportpark und dank Marcus und Ingo hatten wir neben zahlreichen Andrioden zumindest wieder 2 iPhones mit am Tisch, Marcus' iPhone hatte bereits eine Betaversion von iOS 10 an Bord, die wir begutachten durften. Was ohne zweimal hinzuschauen auffiel, war das fehlende "Slide to unlock". Ob sich apple in der Finalversion von iOS 10 wirklich davon verabschiedet, wird sich zeigen.
Es folgte ein Thema, von dem man zumindest einmal gehört haben sollte:
Schädlinge
auf dem Smartphone
"Ihr Handy ist mit Viren infiziert und
wurde schwer beschädigt" oder "Ihr Gerät wurde gehackt und die Batterie
ernsthaft beschädigt": Wenn beim Surfen im Netz auf dem Display eines
Android-Smartphones plötzlich solche Warnungen auftreten, ist Vorsicht geboten.
Denn mit solchen Tricks versuchen Betrüger, Smartphone-Besitzer dazu zu
bringen, selbst Schädlinge zu installieren oder ungewollt ein Abo
abzuschließen. Weil sie dafür Anzeigen missbrauchen, kann es jeden treffen, der
mobil im Netz surft - auch auf ganz normalen Seiten. Nur wenn man genau
hinsieht, erkennt man, dass es sich nicht um eine Systemmeldung, sondern um ein
Browser-Popup handelt.
Vor allem, wenn die Warnung mit der
Aufforderung, "OK"- oder "Download"-Buttons anzutippen,
verbunden ist. Wer das tut, riskiert, Schad-Software zu installieren oder
ungewollt ein Abo abzuschließen. Dann sollten Nutzer diese ignorieren und die
Browser App sofort schließen, so die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Fachleute raten, alternativ das Fenster über die Anzeige der geöffneten Tabs zu
schließen. Man findet sie gewöhnlich oben rechts neben der Adresszeile, beim
Chrome-Browser tippt man ab Android 5.0 auf den Button für die zuletzt
geöffneten Anwendungen.
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Bildquelle: PC Welt |
Als Nächstes gilt es, in den Einstellungen
seines Android-Gerätes den Punkt "Apps" zu öffnen, dann die
betroffene Browser-App und dort schließlich unter "Speicher" auf
"Daten löschen" zu tippen. Wer noch andere Browser benutzt, sollte
die Prozedur auch bei diesen sicherheitshalber wiederholen.
Auch wenn sie durch den missbräuchlichen
Einsatz von Logos - etwa von Google - seriös rüberkommen sollen, sind die
vermeintlichen Horror-Nachrichten gefälscht und letztlich nur Werbung: Die
Hintermänner finden den Experten zufolge immer wieder Wege, um ihre unseriösen
Anzeigen selbst in große Werbenetzwerke einzuschleusen, so dass sie auch beim
Surfen auf seriösen Webseiten erscheinen können, erklären die Experten.
In manchen Fällen vibriere das Handy sogar,
um den Nutzer noch mehr zu verunsichern. Dabei handele es sich aber lediglich
um einen ungefährlichen Javascript-Effekt. Weil die falschen Warnungen den
Nutzer erschrecken, ihm Angst machen und zu unüberlegten Handlungen bewegen
soll, handele es sich bei den Fake-Anzeigen um Scareware.
In manchen Fällen können auch Apps
betrügerische Werbeanzeigen auslösen, erklären die Verbraucherschützer. Wer
also trotz der geleerten Browser-Speicher weiter Probleme hat, sollte
überlegen, welche neuen Apps er kürzlich installiert hat, und diese löschen.
Grundsätzlich sollten Apps nur aus Googles
Play Store geladen werden, und auch nur solche, die schon seit einigen Tagen
verfügbar sind. Gleichzeitig raten die Experten dringend, in den
Sicherheits-Einstellungen die Option "Apps aus unbekannten Quellen
zulassen" nicht zu aktivieren. Außerdem können Nutzer präventiv eine Drittanbietersperre
einrichten, um sich vor ungewollten Abos zu schützen.
Wir hatten ja in den letzten Tagen und Wochen
immer und immer 'mal wieder etwas unruhiges Wetter, von den armen Menschen, die
seit 2 Wochen Schlamm schippen müssen, 'mal ganz zu schweigen.
Natürlich haben wir im weiteren Verlauf des Treffens die Arbeit
der einzelnen Unwetter-Apps ganz genau nachbetrachtet und festgestelllt, daß
man mit dem richtigen App-Paket ganz gut ausgestattet ist und Unwetter nicht
mehr ganz unerwartet kommen.
Bereits am 29.05.2016 habe ich habe nicht nur
die Apps (nochmals) kurz vorgestellt, sondern auch davon berichtet, wie diese
sich am Unwetterwochenende 28./29.05.2016 verhalten haben. Mit dem von mir
vorgestellten Unwetter-App-Paket ist man also für alle (Unwetter-) Fälle
bestens vorbereitet.
Unwetter war gestern – Fußball EM ist heute:
Pünktlich zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich sind zahlreiche Apps
erschienen, die uns mit den Geschehnissen aus Frankreich auf dem Laufenden
halten. Toralarm, Ergebnisse, Tabellen, Spielberichte, Aufstellungen etc. geben
die Apps her. Hat man früher noch den Spielplan aus der Zeitung ausgeschnitten,
macht man das heute logischerweise per App. Und wenn nicht wir, wer dann …
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Bildquelle: Google Play Store |
Man sucht einfach im Appstore Eure Vertrauens
nach den jeweiligen Apps und hofft dann 'mal, daß Deutschland auch am Ende
Europameister wird. Ich persönlich habe mich übrigens für die offizielle
UEFA-App entschieden.
Und
dann war da noch, wie fast bei jedem Treffen die Gerüchteküche:
Samsungs neues
Business-Flaggschiff soll Galaxy Note 7 (nicht Note 6) heißen, eine Dual-Kamera
bieten und bereits Anfang August vorgestellt werden.
Samsung wird bereits Anfang August sein neues
Business-Flaggschiff der Note-Reihe
vorstellen, heißt es in Fachkreisen. Stimmen die Angaben, dann zieht Samsung seinen Präsentationstermin für den
Nachfolger des Note 5 noch weiter vor als bislang erwartet, um so deutlich
früher als Konkurrent Apple seine neue Gerätegeneration für den
Business-Bereich weltweit vermarkten zu können.
In den letzten Wochen sickerten immer mehr
Details zu dem Nachfolger des Note 5 durch. Inzwischen zeichnet sich ab, dass
Samsung sein neues Flaggschiff nicht als Note 6 sondern als Note 7 vorstellen
wird. Anlass für die Namens-Anpassung soll die Verwirrung bei Konsumenten sein,
die durch die unterschiedlichen Generationen der neuen Galaxy-S- und
Galaxy-Note-Modelle entsteht. Seit Frühjahr 2016 verkauft Samsung ja bereits
das Galaxy S7 und S7 Edge - ein im Herbst
2016 vorgestelltes Note 6 vermittelt demgegenüber einen "älteren"
Eindruck.
Trotz vieler Gerüchte ist es im Moment
weiterhin unklar, ob Samsung das Note 7 in einer Version oder in zwei Versionen
auf den Markt bringt. Recht sicher scheint, dass Samsung die Modellvariante mit
dem gebogenen Dual-Edge-Display im 5,8-Zoll-Format mit Quad-HD-Auflösung
einführen wird.
Ob es als Note 7 oder als Note 7 Edge auf den
Markt kommt, hängt davon ab, ob Samsung zusätzlich eine zweite Version mit
flachem 5,8-Zoll-Bildschirm einführen wird. Möglicherweise ist diese
Entscheidung bei Samsung zurzeit noch gar nicht gefallen.
Interessant ist auch ein Hinweis, der letzte
Woche erstmals auftauchte. Samsung plant nach einem Bericht, sein neues
Flaggschiff mit einer leistungsstarken Dual-Kamera auszustatten. Die
Samsung-Tochter Samsung Electro-Mechanics (Semco) soll bereits eine entsprechende
Dual-Kamera fertiggestellt haben, die im Note 7 Edge eingebaut werden könnte.
Der Einsatz einer Dual-Kamera erscheint recht wahrscheinlich, da Apple seinen
Note-7-Konkurrenten iPhone 7 Plus ebenfalls mit einer Dual-Kamera ausstatten
will.
Aktuellen Gerüchten zufolge rüstet Samsung
das Note 7 mit einem gebogenen 5,8 Zoll großen Quad-HD-Display (Auflösung: 2560
x 1440 Pixel) aus. Der brandneue Top-Prozessor Snapdragon 823, der über vier
schnelle Kryo-Kerne verfügt (Taktung: 2,6 GHz), soll den Antrieb übernehmen.
Erwartet werden ein üppiger 6-GB-Arbeitsspeicher und ein interner Speicher,
dessen größte Variante 256 GB fassen soll.
Die neuen Note-Modelle sollen ein staub- und
wassergeschütztes Gehäuse (nach IP 68) bekommen plus einen kräftigen 4.000-mAh-Akku.
Ein Iris-Scan-Sensor soll ebenfalls eingebaut sein, um die Sicherheits-Features
des Business-Modells weiter zu verbessern. Ein verbesserter S-Pen gehört
natürlich auch zu seiner Ausstattung.
Das klingt ja alles wirklich nicht schlecht.
Ich bin gespannt, was davon wirklich im Herbst bei uns ankommen wird.
Und wenn wir gerade bei Gerüchten sind, passt
eine Meldung aus dem Hause apple hier noch ganz gut:
Das Thema Speicher
beim neuen iPhone7 gerät nämlich in den Fokus. Es ist das Ende des
16-GB-Speichers zu erwarten und man munkelt von einem 256-GB-Speicher im iPhone
7.
Nachdem sich immer
deutlicher abzeichnet, dass Apple beim iPhone7 auf ein großes Redesign
verzichtet und stattdessen "nur" Detailverbesserungen einführen wird,
stehen diese Details immer stärker im Fokus der Leaks um das neue iPhone. Jetzt
haben gleich zwei Markforschungsunternehmen ihre Erwartungen veröffentlicht,
die sich vor allem um den Speicher der neuen iPhones drehen.
IHS Technology erwartet wie 9to5mac
berichtet, dass Apple beim iPhone 7 auf die 16-GB-Version verzichtet und
stattdessen das Basismodell des neuen iPhones mit einem 32-GB-Speicher
ausrüstet. Der schmächtige 16-GB-Speicher beim iPhone (der ja nicht per
Speicherkarte erweitert werden kann), steht seit vielen Jahren in der Kritik.
Bislang bietet Apple keine iPhones mit 32 GB Speicher an - sondern lediglich
die Speichervarianten 16, 64 und 128 GB.
Die Marktforscher von Trendforce sind
überzeugt, dass Apple das neue iPhone darüber hinaus auch mit einem 256-GB-Speicher
anbieten wird. Zumindest soll diese XXL-Speicherversion in dem erstmals,
ebenfalls wie das Galaxy Note 7 mit einer Dual-Kamera ausgerüsteten iPhone 7
Plus angeboten werden.
Damit könnte Apple sein Flaggschiffmodell optimal
für die datenstarken Fotos und Videos der neuen Dual-Kamera vorbereiten. Um
besser für die hohen Anforderungen der Dual-Kamera gerüstet zu sein, soll Apple
auch beim Arbeitsspeicher des iPhone 7 Plus nachrüsten. Statt 2 GB wie beim
aktuellen Modell sollen es 3 GB RAM sein.
Das iPhone 7 mit dem 4,7-Zoll-Display und der
klassische Single-Lens-Kamera wird aber wie sein Vorgänger iPhone 6s weiterhin
über 2 GB RAM verfügen, so die Einschätzung mehrerer Marktforscher.
Und
was gibt es zum Thema Designänderung bei apple zu berichten ? Wird apple seinen traditionellen Produktzyklus beim
iPhone ändern?
Bislang
brachte Apple alle zwei Jahre ein im Design komplett überarbeitetes iPhone auf
den Markt. Im Jahr darauf folgte ein technisch verbessertes S-Modell mit dem
gleichen Design. Dieser 2-Jahre-Zyklus soll sich ab diesem Jahr ändern, meldet
das japanische Fachblatt Nikkei Asian Review. Apple will den Zyklus auf drei
Jahre strecken. Der Grund für diese Änderung soll die verlangsamte technische
Weiterentwicklung bei Smartphones sein und die sinkenden Wachstumschancen von
Apple in diesem Produktbereich. Apple beklagte im jüngsten Quartals erstmals
schrumpfende Verkaufszahlen.
Diese Meldung kommt nicht ganz unerwartet.
Sie verstärkt Gerüchte, dass Apple die Nachfolger des iPhone 6s/6s Plus ohne große Designänderungen
und spektakuläre Neuerungen ausstatten wird. Erst das Nachfolgemodell, das 2017
vorgestellt wird, soll wieder mit innovativen Verbesserungen und einem echten
Redesign (Gehäuse aus Glas plus ein Metallrahmen sowie gebogenes Display)
auftrumpfen.
Aktuelle Gerüchte gehen beim neuen iPhone 7,
das im Herbst 2016 vorgestellt wird, lediglich von moderaten Verbesserungen
aus. So sollen die Antennenbänder auf der Rückseite des iPhones an die Seiten
rutschen, der Kopfhöreranschluss wegfallen und das Gehäuse gegen Wasser
geschützt sein. Selbst die Frage, ob Apple sein neues iPhone angesichts der
sich abzeichnenden fehlenden Designänderung überhaupt iPhone 7 nennen wird, tauchte jetzt bereits
auf.
Aus
aktuellem Anlass streiften wir ein Thema, welches für den Fall wichtig ist,
wenn man sein Smartphone 'mal wieder suchen sollte:
Google bietet eine neue Möglichkeit,
verlegte, verlorene oder gestohlene Smartphones noch bequemer als bisher
wiederzufinden. Der neue Abschnitt "Smartphone suchen" in den
Einstellungen des Google-Kontos erlaubt es, herauszufinden, wo sich das
Smartphone gerade herumtreibt. Schon seit längerer Zeit können Besitzer von
Android-Smartphones und -Tablets ihre Geräte über die Web-Site "Android
Geräte-Manager“" oder über die gleichnamige App orten, sperren und löschen. Seit kurzem gibt’s noch eine
weitere Möglichkeit: Auf der Seite "Mein Konto" (auf der man unter
anderem die Sicherheitseinstellungen des Google-Kontos verändern kann) findet
man nun den neuen Abschnitt "Smartphone suchen".
Dort kann man sich anzeigen lassen, wo sich
sein Smartphone gerade befindet, oder aber das Gerät klingeln lassen, sperren
oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das soll nun nicht mehr nur mit
Android- sondern auch mit iOS-Geräten funktionieren.
Facebook-Fans aufgepasst: Man braucht
einen Wrapper
Wenn ich unterwegs bin, fällt mein Blick
zwangsläufig sehr oft auf die Smartphones, die die Menschen in den Händen
halten – vermutlich eine Angewohnheit, die mein großes Smartphoneinteresse so
mit sich bringt. Man schaut, was für Geräte genutzt werden und wenn man auf ein
Display blickt, dann fällt eine App wie die von Facebook auch schon aus
größerer Entfernung auf. Daher kann ich zumindest aus meiner persönlichen
Beobachtung heraus feststellen, dass in vielen Fällen die Leute damit
beschäftigt sind, durch ihren Facebook-Feed zu scrollen.
Wieso ich euch das jetzt hier alles erzähle?
Weil ihr mit der Android-App nämlich auf eurem Smartphone nicht nur einen Zeit-
und Aufmerksamkeits-Fresser mit euch herumtragt, sondern gleichzeitig
auch einen, der gehörig an der Akkulaufzeit eures Gadgets nagt. Mein Tipp:
Schmeißt die Facebook-App runter und nutzt das Social Network stattdessen in der
mobilen Web-Ansicht bzw. mit einem Wrapper, denn damit hält der Akku
deutlich länger durch. Ein Wrapper ist eine Anwendung, die praktisch
nur um die Facebook-Webseite herum gepackt wird und diese so aufbereitet, dass
es aussieht und sich fast so anfühlt wie eine native App. Ich habe mich dabei
für "Swipe" entschieden – kostenlos zu haben im Google Play
Store. Und man merkt es am Akkuverbrauch sehr deutlich.
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Bildquelle: Tweaktown |
Tipp: Nutzt man Facebook in Googles Browser "Chrome", dann funktionieren sogar die Benachrichtungen perfekt.
Die
meisten wissen gar nicht, daß zu den neuen Funktionen von Android 6.0 gehört,
dass man eine microSD-Karte als internen Speicher nutzen kann. Dadurch
kann man auch auf Smartphones mit wenig Speicherplatz viele Apps, Videos und
Bilder speichern. Nachstehend erkläre ich, wie man in Android 6.0 eine
MicroSD-Karte als internen Speicher nutzt, auch bei Sony, LG und Samsung.
ACHTUNG:
Bei dem Vorgang werden alle Daten auf der SD-Karte gelöscht !
Um
in Android 6.0 eine microSD-Karte als internen Speicher zu nutzen, macht man
Folgendes:
- Man öffnet die Einstellungen und navigiert zum
Menüpunkt "Speicher". Unter Umständen heißt dieser
je nach Smartphone-Modell unterschiedlich, etwa "Speicher und
USB".
- Man tippt auf die microSD-Karte, die man als internen Speicher
nutzen will.
- Man tippt das Overflow-Menü, indem man oben rechts auf
den Button mit den drei Punkten tippt, und wählt den Eintrag "Einstellungen"
aus.
- Man tippt auf "Als internen Speicher
formatieren".
- Anschließend bestätigt man mit dem Button "Löschen
und Formatieren" und klickt auf "Formatieren".
- Android formatiert nun die microSD-Karte. Alle Daten
auf der Karte werden dabei gelöscht. Der Vorgang kann eine Weile dauern.
- Android 6.0 fragt nun, ob es Daten vom Telefonspeicher
auf die Speicherkarte verschieben soll. Hier klickt auf "Jetzt
verschieben" um den Vorgang zu starten. Eine Anzeige verrät, wie
viele Daten verschoben werden und wie lange der Vorgang dauern wird. Die
größten Datenmengen bestehen in der Regel aus Apps, Videos und Bildern.
Android
6.0 nutzt die formatierte SD-Karte nun gleichwertig zum integrierten
Telefonspeicher. Das hat den großen Vorteil, dass man auch günstige
Smartphones, die in der Regel über einen kleinen internen Speicher verfügen,
ordentlich um Speicher für Apps, Videos und Bilder erweitern kann. Allerdings
gibt es auch einiges zu beachten.
- Die microSD-Karte wird verschlüsselt formatiert. Das
bedeutet, man kann dann die SD-Karte nicht mehr einfach aus dem Smartphone
ausbauen und Daten davon am PC kopieren.
- Die microSD-Karte sollte nach der Formatierung als
interner Speicher im Smartphone bleiben.
- Falls man große Dateien wie Videos oder Apps vom
Smartphone auf den PC kopieren möchte, kann man einen Cloud-Dienst wie
Dropbox, OneDrive o,ä. nutzen oder die Dateien per USB-Stick kopieren,
sofern das Smartphone die Funktion unterstützt.
- Man sollte darauf achten, keine zu langsame SD-Karte zu
verwenden. Es sollte mindestens eine "Class 10“-Karte"
sein.
Es war spannend, lustig, abwechslungsreich
und sehr kurzweilig beim Junitreffen der PUG-Mannheim, welches gegen 21:30 Uhr endete.
Jetzt steht "PUG On Tour 2016" an:
Am Samstag, den 02.07.2016 geht es zum Jahresausflug der PUG-Mannheim, dieses
Jahr in Richtung Pfalz. Einen ausführlichen Bericht und einige Bilder wird es dann
im Anschluss des Ausflugs an dieser Stelle geben.
Das nächste reguläre Treffen findet dann am
20.07.2016 wieder im "Sportpark" statt.
Viele Grüße,
Peter Bartsch
PUG-Manheim – Smartphones & More