Das Treffen mit der Nummer 221 fand am 20.03.2019
im Restaurant "Lieblingsplatz" statt, an dem 12 Smartphone-Begeisterte
teilnahmen. Bei unserem Februartreffen trafen wir uns in der Ausweichlocation
"Lieblingsplatz", in den Räumen der ehemaligen "Reblaus",
weil unser Italiener Urlaub machte. Im Gespräch haben wir gemeinsam
festgestellt, dass uns diese Location doch den einen oder anderen Vorteil
bietet und haben gemeinsam abgestimmt und damit beschlossen, ab sofort die
Ausweichlocation zur regulären Location zu machen und treffen uns daher ab
sofort immer im "Lieblingsplatz", in der Hoffnung, dass dies auch der
"Lieblingsplatz" der PUG-Mannheim werden wird, wie Angelika vor
kurzem in unserer Threema-Gruppe als schönes Wortspiel postete. Und damit sind
wir zurück an einer uns sehr gut bekannten Adresse, wo schon einmal jahrelang
gemeinsam "puggten".
Das dies das letzte Treffen vor dem PALMsonntagstreffen
war, wurde natürlich auch die Planung und die Änderung des PALMsonntagstreffens
diskutiert, denn es ist aus betrieblichen Gründen seitens der Verkehrsbetriebe
leider nicht möglich, am PALMsonntag die Straßenbahnstrecke zwischen Luzenberg
und Sandhofen zu befahren, weil dort seit 03.03.2019 im Zuge der
Straßensanierung auf einem Teilstück auch die Schienen ausgetauscht werden –
und das bis 14.06.2019. Und ohne Schienen, keine Straßenbahn.
Die Fahrt ist weitestgehend ausgebucht, das
große Interesse von Euch hat mich sehr gefreut und ich freue ich mit Euch das
erste mobile PUG-Treffen in der 17-jährigen Geschichte der PUG-Mannheim zu
erleben. Falls es dennoch den einen oder anderen von Euch gibt, der jetzt nach Anmeldeschluss
doch noch mitfahren möchte, sollte sich schleunigst bei mir melden, das
bekommen wir dann schon noch irgendwie hin.
Aktuell wird nach unserer Teilnehmermeldung und
der Bezahlung des Fahrpreises "unser" Fahrplan ausgearbeitet, der
natürlich eng auf den Linienverkehr abgestimmt sein muss, denn dieser hat
natürlich Vorrang.
Unser "30 Minuten Thema des Monats"
waren diesmal die "Smartphone-Einstellungen" – alles rund um die
vielseitigen Einstellungen eines Smartphones mit vielen Tipps und Tricks von
und für die Mitglieder der PUG-Mannheim, damit das Smartphone optimal läuft,
den optimiertesten Akkuverbrauch hat, der Speicher nicht unnötig zumüllt, tote
WLAN's nicht permanent Verbindung suchen u.v.m. Die letzten Monatsdiskussionen
waren genial und mit tausenden Informationen versehen, das hat richtig Spaß
gemacht und macht Lust auf mehr – und so wurden auch diesmal aus geplanten 30
Minuten schnell mal 60 spannende Minuten.
Und auch neue Geräte hielten Einzug bei der
PUG-Mannheim: Schon zum zweiten Mal war Jean-Claudes Galaxy A7 am Start, PUG-Premiere
feierten Gunther's neues Huawei Mate 20 Pro, Angelika's Galaxy S10 und Raphael's
Galaxy S10+.
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Es wurde kein Mate 20 Pro, es wurde ein Galaxy S10 |
Die neuen Galaxy's und dann noch 10 Jahre
Galaxy, das bot natürlich Diskussionsstoff und nachstehend fasse ich kompakt im
Bericht zum Treffen alle Samsung-News der letzten Tage und Wochen zusammen:
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10 Jahre Galaxy (Q: samsung.de) |
Nach rund einem Jahr war es am 20. Februar 2019
endlich soweit. Wir waren ja bei unserem Treffen im Februar dank Streaming live
dabei, dennoch möchte ich das Geschehene nochmals kurz zusammenfassen, was als
neue Frühjahrs-Kollektion aus dem Hause Samsung der Weltöffentlichkeit
vorgestellt wurde. 2019 zählten dazu gleich vier Smartphones: das günstigere
Galaxy S10e, die beiden Standard-Flaggschiffe Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus
sowie die High-End-Variante Samsung Galaxy S10 5G.
Obwohl aktuell Huawei mit seiner P- und
Mate-Serie auf dem Vormarsch ist, existiert wohl kaum eine so bekannte und
beliebte Flaggschiff-Reihe im Android-Universum, wie die Galaxy-S-Serie von
Samsung. Normalerweise werden jährlich lediglich zwei bis höchstens drei
S-Geräte auf den Markt gebracht. 2019 war jedoch alles anders. So hat der
südkoreanische Hersteller in diesem Jahr gleich vier Modelle ins Rennen
geschickt, die allesamt eigene Vorteile bieten.
Das Galaxy S10 stellt wie üblich das
Standard-Modell dar. Es ist weder zu groß noch zu klein, hat weder zu viele
Kameras noch zu wenige und findet sich auch bei der Speicherausstattung und dem
Preis im Mittelfeld der S10-Geräte wieder. Konkret verfügt das Handy über ein
6,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.440 x 3.040 Pixeln. Die
dazugehörige Pixeldichte beträgt 551 ppi und solle somit selbst für VR-Brillen
geeignet sein. Neu am Bildschirm ist das sogenannte Kameraloch, dazu später
mehr.
Unter der Haube steckt indes der hauseigene
Samsung-Prozessor Exynos 9820, der über acht Kerne verfügt und bei Volllast mit
bis zu 2,8 GHz taktet. Unterstützt wird der Chip von 8 GB Arbeitsspeicher,
während der interne Speicher wahlweise 128 oder 512 GB beträgt. In puncto
Kamera setzt der Hersteller auf eine Triple-Hauptkamera mit 16, 12 und 12
Megapixeln sowie eine in das Display eingelassene Frontkamera. Diese löst
immerhin mit 10 Megapixeln auf, was für Selfies jedoch allemal ausreichen
dürfte.
Ansonsten ist das Gerät dank einer
IP68-Zertifizierung gegen Staub und Wasser geschützt, verfügt über einen
durchschnittlichen 3.400-mAh-Akku und müsste dank Gorilla-Glas 6 kratzfrei
bleiben – zumindest am Display. Der Fingerabdruck-Sensor ist zudem in den
Bildschirm gewandert. Vorinstalliert ist Android 9 Pie mit Samsungs One
UI.
Wer hingegen ein etwas größeres und flotteres
Smartphone bevorzugt, sollte zum Galaxy S10+ greifen. Das 175 Gramm schwere
Modell bietet ein 6,4 Zoll großes AMOLED-Display und ist somit 0,3 Zoll größer
als die Standard-Version. Darüber hinaus verpackte der Hersteller eine deutlich
höhere Akkukapazität (4.100 mAh) in das S10+-Gehäuse und platzierte gleich zwei
Kamera-Sensoren auf die Frontseite – mit einer Auflösung von 10 und 8
Megapixeln. Auch bei der Verarbeitung hat Samsung nachgerüstet und setzt beim
Galaxy S10+ auf Keramik-Verbundstoff. Glas kommt hier auf der Rückseite nicht zum
Einsatz.
Den Hauptunterschied zwischen einer normalen
und einer Plus- oder Pro-Varianten stellen meist neben der Größe des
Bildschirms vor allem die Speicher-Varianten dar. Auch das Galaxy S10+ ist
keine Ausnahme. So kann das größere Handy zusätzlich mit 12 GB Arbeitsspeicher
und einem Terabyte an internem Speicher gekauft werden. Gemeinsamkeiten des
normalen S10 und des S10+ stellen unter anderem der Exynos-9820-Chip sowie der
Fingerabdruck-Sensor im Display dar.
Das Galaxy S10e hat ein vergleichsweise kleines
5,8-Zoll-Display, das ohne gebogene Display-Ränder auskommt. Als Folge hat das
Smartphone große und gut sichtbare Abgrenzungen an der Seite, die nicht ganz in
den aktuellen Randlos-Trend passen. Auch die Auflösung ist hier mit 1.080 x
2.280 Pixeln deutlich geringer – genauso wie der Speicher. Das
Einsteiger-Flaggschiff verfügt nämlich „lediglich“ über 6 GB Arbeitsspeicher.
Dafür blieb der interne Speicher derselbe.
Des Weiteren müssen sich Käufer des Samsung
Galaxy S10e mit einer Dual-Hauptkamera mit 16 und 12 Megapixeln sowie einer
Akkukapazität von 3.100 mAh begnügen. Dafür ist das Gerät etwas handlicher und
dürfte dank desselben Prozessors eine nahezu identische Leistung wie die beiden
anderen S10-Smartphones erbringen. Auch der Preis spielt natürlich eine Rolle.
Er liegt beim S10e teilweise weit unter dem, was die größeren Modelle
veranschlagen. Ungewöhnlich: Der Fingerabdruck-Sensor befindet sich derweil
nicht im Bildschirm, sondern an der Seite des Geräts.
Das Galaxy S10 5G stellt die Luxus-Variante der
diesjährigen S10-Serie dar. Mit 6,7 Zoll ist es größer als das Plus-Modell und
verfügt ebenfalls über eine Dual-Frontkamera. Der Speicher beläuft sich hier
allerdings auf "nur" 8 GB (Arbeitsspeicher) sowie 256 GB (interner
Speicher) – nichts Besonderes also. Auch bei vielen anderen Aspekten, wie dem
Prozessor, dem Fingerabdruck-Sensor und der IP-Zertifizierung ähnelt das
teuerste Modell dem Galaxy S10+. Das namensgebende Highlight des Galaxy S10 5G liegt nämlich in einem
anderen Bereich.
Das Gerät gehört zu den ersten Smartphones, die
das 5G-Netz nutzen können. Dadurch kann das High-End-Smartphone
Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 GBit/s im Download und 300 MBit/s im
Upload erreichen – zumindest, wenn ein entsprechendes 5G-Netz zur Verfügung
steht. Das tut es in Deutschland allerdings noch nicht, sodass die großen
Vorteile des Samsung Galaxy S10 5G zurzeit nur theoretischer Natur sind. Ein
kleiner Vorteil, der jetzt schon nutzbar ist: Das Galaxy S10 5G besitzt mit
4.500 mAh die größte Akkukapazität aller neuen Flaggschiff-Modelle.
Das schwächste Modell Samsung Galaxy S10e kann ab sofort für 749 Euro
erworben werden können. Wer mehr von seinem Smartphone erwartet, muss knapp 150
Euro draufzahlen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Galaxy S10 beträgt
nämlich 899 Euro (128 GB) oder 1.149 Euro (512 GB). Um ein Galaxy S10 Plus sein
Eigen nennen zu können, sollten Nutzer indes 1.249 oder 1.599 Euro im
Portemonnaie herumliegen haben. Den Unterschied stellen hier ein um 4 GB
größerer Arbeitsspeicher sowie zusätzliche 512 GB beim internen Speicher dar.
Was das Samsung Galaxy S10 5G angeht, so steht
der Preis des Oberklasse-Smartphones noch nicht fest. Dass sich dieser deutlich
jenseits der 1.000-Euro-Grenze oder gar über der 1.500-Euro-Grenze befinden
wird, steht hingegen außer Frage. Auch der Marktstart des 5G-Modells bleibt
bisher ein Geheimnis, die restliche S10-Generation kam schon am 08.03.2019 in
die hiesigen Läden. Die Preisentwicklung der Vorgängermodelle zeigt jedoch:
Warten lohnt sich. Galaxy-Geräte sind in der Regel schon nach einem oder zwei
Monaten deutlich günstiger – man kann mit mindestens zehn Prozent Preisnachlass
rechnen. Nach drei Monaten gibt es die Smartphones wahrscheinlich sogar schon
um 20 Prozent günstiger. Beim Galaxy S7, S8 und S9 verhielt es ähnlich. Ein
detaillierter Blick auf die Entwicklung des Vorgängers, Galaxy S9, bestätigt
die Annahme. Das 2018er Flaggschiff kam für 849 Euro in den Handel. Nach etwa
einem Monat verkaufte es der billigste Anbieter für 687 Euro – und damit sogar
knapp 20 Prozent unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Einen weiteren
Monat später lag der Preis bei gerade einmal 559 Euro. Der Preis ist also beim
direkten Vorgänger sehr drastisch gefallen. Wenn Du also Interesse an einem der
neuen Samsung-Smartphones hast und es nicht direkt zum Marktstart in den Händen
halten musst, lohnt es sich also durchaus, ein oder zwei Monate zu warten. So
schonst Du Deinen Geldbeutel und erhältst das die Top-Smartphones für einen
annehmbaren Preis.
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Galaxy S10e, S10 und S10+ (Q: samsung.de) |
Neben den neuen
Galaxy-S10-Flaggschiffen hat Samsung wie bei Samsungs Entwicklerkonferenz im
November bereits angekündigt, sein faltbares Smartphone, das "Galaxy
Fold" offiziell vorgestellt. Bevor beim Unpacked Event die neuen
Galaxy-S10-Modelle zu sehen waren, zeigte Samsung mit dem Galaxy Fold ein
Smartphone, das man zu einem Tablet aufklappen kann. Das Galaxy Fold hat auf
der Vorderseite ein 4,6-Zoll-Display im 21:9-Format. Wenn man das Gerät
aufklappt, findet man ein 7,3 Zoll großes Display im Format 4,2:3. Um das
faltbare Smartphone umzusetzen hat Samsung nach eigenen Angaben eine neue
Polymerschicht entwickelt, die ein deutlich dünneres Display ermöglicht. Das
Material soll gleichzeitig flexibel und robust sein. Den Klappmechanismus
ermöglichen mehrere ineinander verschränkte Zahnräder, die Samsung im Gehäuse
versteckt hat. Von außen ist somit nur das Scharnier zu erkennen, in das das
Samsung-Logo eingraviert wurde. Im Inneren sind zwei Akkus verbaut, die
zusammen eine Kapazität von 4.380 mAh erreichen sollen. Einen
Fingerabdrucksensor hat Samsung seitlich angebracht.
Insgesamt sechs Kameras
sind im Galaxy Fold untergebracht. Auf der Vorderseite gibt es eine
Selfie-Kamera mit 10 MP Auflösung und Blende f/2.2. Eine identische
Selfie-Kamera kommt auch innen zum Einsatz, wenn das Gerät aufgeklappt ist.
Daneben befindet sich eine 8-MP-Kamera mit Blende f/1.9, die für
Tiefeninformationen zuständig ist. Auf der Rückseite hat das Galaxy Fold die
gleiche Triple-Kamera-Ausstattung wie das Galaxy S10, mit 16-MP-Ultraweitwinkel
(f/2.2), 12-MP-Weitwinkel mit variabler Blende (f/1.5 und f/2.4) und 12-MP-Tele
(f/2.4).
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Das Galaxy Fold (Q: samsung.de) |
Als Betriebssystem
läuft Android 9 mit One UI. Auf dem 7,3-Zoll-Bildschirm kann man bis zu drei
Apps gleichzeitig anzeigen und nutzen. Durch App Continuity sollen aktive Apps
beim Auf- und Zuklappen außerdem zwischen den Displays wechseln, so dass man
diese auf dem zweiten Display nahtlos weiter nutzen kann. Das Galaxy Fold kommt
mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher am 2604.2019 in den USA auf den Markt. Es
soll dort 1.980 US-Dollar kosten. Auch in Deutschland soll das Galaxy Fold im
zweiten Quartal erscheinen und wird dann vermutlich um die 2.000 Euro kosten.
Fast unbemerkt im
Schatten der neuen Galaxy-Modelle, hat Samsung auf seinem Unpacked-Event auch
eine neue Smartwatch vorgestellt. An Design und Bedienung der smarten Uhren
wird sich im Vergleich zum Vorgänger einiges ändern. Rund zwei Monate ist es
inzwischen her, dass mehrere Leaks einen Nachfolger der Samsung Gear Sport
Watch einstimmig ankündigten, den Samsung am 20.02.2019 unter dem Namen
"Galaxy Watch Active" vorgestellt hat.
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Die Galaxy Watch Active (Q: samsung.de) |
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So wird neue Galaxy Watch Active nur per
Touchscreen und nicht mehr per (bei vielen Nutzern sehr beliebter) drehbarer
Lünette gesteuert. Beim Display setzt Samsung auf ein 1,1 Zoll-AMOLED Display
mit einer Auflösung von 360 x 360 Pixeln. Zum Vergleich: Der Screen der Gear
Sport war sogar noch um 0,1 Zoll größer. Erste kritische Stimmen werden daher
laut, dass Samsung seine Nutzer mit einem kleineren Display, das ausschließlich
per Touch steuerbar ist, zu Beginn etwas überfordern könnte. Wohl auch wegen des
kleineren Display hat Samsung die Akku-Kapazität von 300 auf 230 mAh
herabgesetzt. Angetrieben wird die Uhr von einem Dual-Core Exynos 9110 Chip -
für Dateien bietet die Watch dem Käufer 4 GByte an Speicher. Das neue Tizen-OS
4.0.0.3 ist dabei ebenso vorhanden wie Schnittstellen für Bluetooth 4.2, NFC
und Wi-Fi (3G und 4G werden jedoch nicht unterstützt).
Auch beim Ladevorgang hat Samsung eine Änderung
parat: Statt wie bisher "aufgestellt" im 90-Grad-Winkel wird die
Watch künftig flach auf einem kleinen Ladepad aufgeladen. Käufer, die sich zu
der Uhr auch das neue Galaxy S10 bestellen, können die Uhr dann auch flach auf
dem Smartphone liegend laden. Das funktioniert aber nur mit dem beiliegenden
Ladepad oder dem S10 – so lässt sich die Uhr weder mit dem Huawei Mate 20 Pro
noch anderen Qi-Ladesschalen laden. Tauchen soll mit der Watch Active in Tiefen
von bis zu 50 Metern möglich sein - genau wie die Gear Sport.
Ebenfalls neu: Dank kontinuierlicher Messung
der Herzfrequenz erkennt die Watch, ob auch einige Minuten nach dem Work-Out
vom Nutzer eine bestimmte, potentiell gesundheitsgefährdende Grenze
überschritten wird. So sollen durch Überanstrengung ausgelöste kardiovaskuläre
Probleme vermieden werden. Um auch dem vielseitigen Sportler gerecht zu werden,
soll die Watch Active eine Großzahl an verschiedenen Trainingsprogrammen und
-übungen erkennen. Diese werden dann durch unterschiedliche Farbcodes
voneinander zu unterscheiden sein. Außerdem werden auch neue Animationen
integriert, die den Besitzer zu (noch) mehr Aktivität motivieren sollen. Wie
sich die Samsung Galaxy Watch Active im Alltag schlägt, wird sich zeigen. Wir
sind auf jeden Fall gespannt, bis die erste Galaxy Watch Active die
PUG-Mannheim erreichen wird.
Samsung hat auf dem MWC 2019 mit Galaxy A50 und A30 zwei neue
Mittelklasse-Smartphones der A-Serie vorgestellt. Nur eines davon wird nach
Deutschland kommen.
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Das Galaxy A50 (Q: samsung.de) |
Nach den Flaggschiffen der Galaxy-S10-Reihe und dem faltbaren Galaxy
Fold hat Samsung auf dem MWC 2019 mit zwei Mittelklasse-Smartphones nachgelegt.
Das Galaxy A30 und A50 bringen einige der Innovationen aus Samsungs Topmodellen
auch in die günstigeren Preisregionen.
Beide Smartphones kommen mit einem 6,4 Zoll
großen OLED-Display mit 1080 x 2340 Pixeln Auflösung und einer kleinen Notch
für die Frontkamera. Samsung nennt dieses Design „Infinity-U-Display“. Die
Abmessungen sind mit 158,5 x 74,7 x 7,7 mm bei beiden Geräten ebenfalls
identisch. Unterschiede gibt es bei den inneren Werten. So nutzen zwar beide
Smartphones einen Achtkernprozessor, doch wo beim A50 je vier Kerne mit 2,3 GHz
und 1,7 GHz takten, laufen beim A30 zwei Kerne mit 1,8 GHz und sechs Kerne mit
1,6 GHz. Die Speicherausstattung ist bei A50 ebenfalls stärker mit 4 bzw. 6 GB
RAM und 64 oder 128 GB Speicher. Das A30 bietet 3 oder 4 GB RAM und 32 oder 64
GB Speicher. Beide können per Micro-SD-Karte um bis zu 512 GB erweitert werden.
Der Akku ist mit 4.000 mAh bei beiden Geräten gleich groß.
Das Galaxy A50 hat auf der Rückseite eine
Triple-Kamera mit einem 25-MP-Weiwinkelobjektiv mit Blende f/1.7, einem
5-MP-Teleobjektiv und einem 8-MP-Objektiv. Letztere haben jeweils eine
f/2.2-Blende. Die Frontkamera löst ebenfalls mit 25 MP auf bei Blende f/2.2.
Wie seine S10-Geschwister hat auch das Galaxy A50 einen Fingerabdrucksensor im
Display. Beim Galaxy A30 kommt eine Dual-Kamera mit 16 und 5 MP zum Einsatz
(Blende f/1.7 und f/2.2) sowie eine Frontkamera mit 16 MP und Blende f/2.0. Bei
diesem Modell liegt der Fingerabdrucksensor wie gewohnt auf der
Rückseite. In Deutschland kommt voraussichtlich nur das Galaxy A50 auf
den Markt.
Es war ein spannendes und abwechslungsreiches
Treffen im "Lieblingsplatz".
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Unser Lieblingskellner im Lieblingsplatz: Bodo |
Das nächste Treffen mit der Nummer 222 findet
dann auf der Schiene statt, am 14.04.2019 – am PALMsonntag 2019.
Bis dahin …
Viele Grüße,
Peter Bartsch
PUG-Mannheim – Smartphones & More
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