Unglaublich
– aber wahr: es war das längste und frühest beginnende PUG-Treffen in der
14-jährigen Geschichte der PUG-Mannheim. Was war passiert ? Nach langer Zeit
hat sich PUG-Urgestein Rick dazu entschlossen, wieder einmal zu uns zu stoßen. Der
Ludwigshafener unterschätzte wohl die Entfernung zwischen Ludwigshafen und
Mannheim und machte sich kurz nach halb Vier am Nachmittag mit dem Fahrrad auf
den Weg in den Mannheimer "Sportpark". Neben der zu bewältigenden
Autobahnbrücke der A6 über den Rhein ist die Strecke eigentlich ziemlich
unspektakulär und ziemlich schnell zu bewältigen. Und so war es eben, dass der Erste,
nämlich Rick, bereits um 16:00 Uhr im Sportpark eintraf. Über unsere
Threema-Gruppe hat er uns dann zusammengetrommelt, so dass gegen 17:30 Uhr schon
ziemliches Treiben im Sportpark war.
Die
Teilnehmerzahl von 13 zeigte abermals, dass das Interesse an der PUG-Mannheim
und damit an "Smartphones & More" nach wie vor sehr hoch ist.
Und
auch diesmal war die Themenvielvalt wieder unschlagbar.
Allem
voran stand unser "Folienevent". Die PUG-Mannheim verwendet schon
lange Displayschutzfolien von Dipos. Dipos Displayschutzfolien schützten das
Display von Handys, Smartphones, Digitalkameras, Navigationssystemen, PDAs,
mobilen Spielekonsolen wie Nintendo DS und Sony PSP, Notebooks und vieler
anderer Geräte vor Kratzern und Verschmutzungen. Zusätzlich werden ungewünschte
Displayeigenschaften wie das Spiegeln z. B. bei den Antireflex
Displayschutzfolien minimiert. Blasenfreie Anbringung und sehr lange Haltbarkeit.
Alle DIPOS Displayschutzfolien zeichnen sich durch eine besonders hohe
Oberflächenhärte (Kratzfestigkeit, Robustheit), einen konturgenauen Zuschnitt
und eine kinderleichte, blasenfreie Anbringung aus. Dipos Displayschutzfolien
legen Sie nur auf das Display und diese saugen sich von selbst an. Nerven-
raubende Anbringungsversuche mit unzähligen Blasen oder verzerrter
Displaydarstellungen entfallen bei den Dipos Displayschutzfolien vollständig.
Displayschutzfolien von Dipos werden anhand von Originalgeräten konstruiert und
die Passgenauigkeit sowie die Funktionalität werden an Originalgeräten geprüft.
Nur so kann sichergestellt werden, dass die Displayschutzfolien im täglichen
Gebrauch die Bedienung nicht stören oder behindern. Durch die Fertigungsart kann
der Hersteller sehr filigrane Konturen erstellen. Viele Anbieter stanzen
oftmals ihre Folien und sind dadurch auf sehr grobe und einfache Konturen
festgelegt.

Die
Zeitschrift iPadLife hat in der Ausgabe 4-2012 7 Anti-Reflex Displayfolien
getestet. Die Dipos Antireflex wurde als Testsieger gekrönt. Als einzige Folie
im Test wurde die Passgenauigkeit der Dipos Displayschutzfolie mit sehr gut
bewertet.
Die
Einsatzgebiete von Dipos Displayschutzfolien sind vielfältig. Neben der
Produktion von Displayschutzfolien für den Verbrauchermarkt, finden Dipos
Displayschutzfolien oft auch den Einsatz in der Industrie, z. B. in Form von
Bulkware (also ohne bunte Einzelverpackung). Hersteller und Dienstleister
schätzen die exzellente Verfügbarkeit der Displayschutzfolien im
Sonderzuschnitt, da nicht selten mit knappen Budget aber hohen
Qualitätsanforderungen kalkuliert und geplant werden muss.
Die
Verarbeitung von Dipos Displayschutzfolien erfolgt ausschließlich per
Exact-Lasercut. Die Schnittqualität ist hervorragend und ermöglicht Features
wie das integrieren einer Abziehlasche. Die Toleranzen liegen im Bereich f
(fein) der Toleranztabelle nach DIN ISO 2768-1. Alle Dipos Displayschutzfolien
werden zu 100% in Deutschland konstruiert, produziert und konfektioniert. Eine
Dipos Displayschutzfolie ist ein echtes Produkt Made in Germany und
keine Mogelpackung.
Die
für die Produktion der Dipos Displayschutzfolien verwendeten Materialien haben
sich seit Jahren am internationalen Markt bewährt und werden stetig
weiterentwickelt. Der Name Dipos wird nur dann für Displayschutzfolien
hergegeben, wenn diese höchsten Anforderungen entsprechen und von bester Güte
sind.
Die
Mitglieder der PUG-Mannheim empfehlen jedem Smartphonebesitzer
Displayschutzfolien von Dipos. Sie überlebten schon so manches Smartphone.
Eine etwas "spielerische"
App machte die Runde: "MSQRD". "MSQRD" erkennt das Gesicht
und legt verschiedene Live-Filter auf das Gesicht - in Echtzeit, versteht sich.
Die Gesichtserkennung funktioniert dabei erstaunlich gut, die Mimik wird
täuschend echt verändert. Die Masken sind dabei vielfältig und natürlich frei
auswählbar. So verwandelt man sich beispielsweise in einen Affen, Conchita
Wurst oder einen Untoten. Mittlerweile ist auch das von iOS bekannte
Faceswap-Feature in der Android-Version integriert. Der Algorithmus hinter der App
funktioniert so präzise, dass man dabei ohne Probleme Teile seines Gesichts
oder sogar seines ganzen Kopfes bewegen kann, ohne, dass die Erkennung
scheitert. Damit kann man neben Fotos auch lustige Videoclips aufnehmen. Alle
entstandenen Aufnahmen werden auf Wunsch in sozialen Netzwerken wie Facebook
oder Instagram geteilt. "MSQRD" bietet definitiv eine Menge Spaß und
zeigt dabei auch beeindruckend, wie gut die Technik hinter der Anwendung
funktioniert. Hier geht's zum Download: Play Store Version.
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Bildquelle: http://twentynext.com |
Schon vor einiger
Zeit hatte WhatsApp angekündigt,
einige - vor allem ältere - Smartphone-Betriebssysteme in Zukunft nicht mehr zu
unterstützen. So will der beliebte Messenger unter anderem seine Apps für
Symbian und Nokia Serie40, aber auch für Blackberry und Windows Phone 7
einstampfen. Dabei trifft die Abschaltung nicht nur Besitzer älterer
Blackberry-Handys. Auch Geräte mit dem Betriebssystem Blackberry 10 sollen ab
Januar 2017 nicht mehr unterstützt werden.
Nun macht WhatsApp
offenbar Ernst mit der geplanten Abschaltung für Nutzer betroffener
Smartphones. Die Community, die sich bereiterklärt hat, Menütexte für WhatsApp
vom englischen Original in ihre jeweilige Landessprache zu übersetzen,
erhielten nun den Text "Unfortunately, you won't be able to use WhatsApp
after ... because WhatsApp will no longer support your phone" übermittelt.
Sprich: Der Messenger will betroffene Kunden mit einer Art Countdown schon bald
darauf vorbereiten, dass die Anwendung auf dem verwendeten Endgerät nach Ablauf
eines bestimmten Zeitraums nicht mehr funktionieren wird.
WhatsApp begründete
die Abschaltung seines Angebots auf weniger stark frequentierten Plattformen
mit dem Ausbau des Leistungsumfangs seines Messengers. So soll es demnächst
beispielsweise auch einen Video Chat geben. Dazu sind native Clients für den
Windows-PC und für den Mac geplant. Hier ist offenbar der Aufwand für die
Pflege aller Betriebssysteme zu groß.
Der Messenger wird
weiter auf Android, iOS und Windows Phone funktionieren. Allerdings muss es
sich bei der Microsoft-Plattform um Smartphones handeln, auf denen Windows
Phone 8.1 oder Windows 10 Mobile installiert ist. Mit Geräte, die
unter Windows Phone 7 laufen, lassen sich nicht auf eine geeignete
Firmware aktualisieren.
Auch für Besitzer von
Handys mit Symbian oder Serie40 dürfte das Aus für den WhatsApp Messenger
unwiederbringlich sein. Besitzer eines Handhands mit Blackberry 10 können
die Android-Version von WhatsApp installieren - mit dem Nachteil, dass
Benachrichtigungen über eingehende Nachrichten nicht immer zuverlässig
angezeigt werden. Zudem fehlt die Integration in den Blackberry Hub. Keine
Probleme haben dagegen Besitzer des Blackberry Priv, da dieses Smartphone unter
Android und nicht unter einem vom Hersteller selbst entwickelten Betriebssystem
läuft. Erst vor wenigen Tagen hatte Blackberry für das Priv das Update auf
Android 6.0.1 (Marshmallow) veröffentlicht.
Apopos WhatsApp: Seit
Einführung der Ende-zu-Ende Verschlüsselung bei WhatsApp wird das Threema-Team sehr oft mit der Frage
konfrontiert, wie sich Threema denn nun noch unterscheidet. Da gibt es vieles
hervorzuheben. Daher hat Theema eine detaillierte Übersicht über die besonderen
Eigenschaften von Threema zusammengestellt, die für die Wahrung der
Privatsphäre besonders wichtig sind.
Die
Verschlüsselung der Inhalte allein nützt nichts, wenn weiterhin massenhaft
Metadaten entstehen, die gesammelt, gespeichert, ausgewertet und potenziell
missbraucht werden können. Deshalb wurde Threema schon von der
Konzeption her auf Metadaten-Sparsamkeit ausgelegt, denn: «Metadaten verraten
Ihnen absolut alles über das Leben einer Person. Wenn Sie genug Metadaten
haben, brauchen Sie den Inhalt nicht wirklich.» (Stewart Baker, früherer NSA
General Counsel)
Auch Messenger-Apps,
deren Betreiber in erster Linie vom Verkauf von zielgerichteter Werbung leben,
bieten neuerdings eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichteninhalte an.
Etwas, was Threema schon seit dem Start im Jahr 2012 standardmäßig mitbringt.
Der Verzicht auf die
Inhalte, sofern die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung überhaupt korrekt
implementiert ist, wird das Geschäftsmodell dieser Anbieter allerdings kaum
tangieren. Es handelt sich hier um ein Scheingefecht, denn die interessantesten
Daten werden nach wie vor erhoben, gesammelt, ausgewertet und aggregiert. Es
geht um die sogenannten Metadaten.
Ein ernstzunehmender
Schutz der Privatsphäre umfasst nicht nur die reinen Nachrichteninhalte,
sondern vor allem diese Metadaten. Unter Metadaten versteht man alle bei der
Kommunikation anfallenden Daten, außer dem Nachrichteninhalt. Metadaten
ermöglichen es, Nutzer eindeutig zu identifizieren, ihr Verhalten zu
analysieren, ihre Freundeskreise und bevorzugten Standorte kennenzulernen und
ihr Kommunikationsverhalten zu überwachen. Zusammengeführt mit Daten aus
anderen Plattformen entsteht so ein umfassenderes Bild über die Person, als es
die reinen Nachrichteninhalte je vermitteln können.
Threema ist von Grund
auf auf Metadaten-Sparsamkeit
ausgelegt. Denn je weniger solcher Daten überhaupt anfallen, desto weniger
können sie gesammelt und missbraucht werden. Weder von Konzernen oder
Werbetreibenden, noch von staatlichen Überwachungsorganen. Bei Threema beginnt
das damit, dass Nutzer nicht über ihre Handynummer, sondern über eine zufällig
vergebene 8-stellige ID identifiziert werden.
Daher ist klar, daß
unsere PUG-Gruppe auch weiterhin bei Threema bleiben wird und nicht zu WhatsApp
zurückziehen wird. Wir respektieren hier vor allem auch den Wunsch zahlreicher
PUG-Mitglieder, die sich aus den o.a. Gründen gegen WhatsApp nach wie vor
verweigern.
Und wen Du das jetzt
liest und noch immer nicht bei Threema angekommen bist, dann sollest Du einmal
über das oben Geschriebene intensiv nachdenken. Auch alleine wegen unserer Threema-Gruppe
"PUG-Mannheim – Smartphones & More" lohnt es sich allemal,
auch Threema auf dem Smartphone zu nutzen.
Bei Samsung brodelt
wieder die Gerüchteküche und das war natürlich dann auch Thema bei unserem
Treffen: Mit dem Galaxy Note 3 Neo hat Samsung seinerzeit das beliebte
Phablet aus dem Jahr 2013 mit etwas schlechteren Spezifikationen neu aufgelegt.
Das gleiche könnte der südkoreanische Hersteller nun offenbar mit dem Galaxy Note 6 planen.
Vor wenigen Jahren
hat so ziemlich jedes Flaggschiff eine "mini"-Version an die Seite
gestellt bekommen. Preisbewusste Käufer bekamen damit eine etwas günstigere und
abgespeckte Variante der Top-Smartphones angeboten. Oftmals, Sonys Xperia
Compact-Reihe ist hier die erfreuliche Ausnahme, hatten die Modelle aber nur
den glanzvollen Namen mit ihren größeren Brüdern gemein – technisch gab es in
der Regel schwächere Prozessoren, weniger RAM und schlechtere Kameras.
Der Markt hat sich
aber ein wenig geändert und die mini-Varianten wurden mehr und mehr in Rente
geschickt, auch wenn man nun wieder von einem Samsung Galaxy S7 mini munkelt.
Dafür gibt es jetzt aber Modelle mit dem Namenszusatz "Lite". Huawei
hat hier den Anfang gemacht und sein letztjähriges Spitzenmodell um ein Huawei
P8 Lite erweitert. Auch dieses Jahr wurden das reguläre P9 und P9 Plus
vom P9 Lite flankiert und auch andere Hersteller haben
Lite-Varianten ihrer Vorzeige-Smartphones im Köcher – etwa LG mit dem G5 SE
oder HTC mit dem 10 Lifestyle.
Hier reiht sich nun
offenbar auch das Galaxy Note 6 Lite ein, das sich in wenigen Punkten vom
Flaggschiff-Modell unterscheiden soll. Anstatt auf den bislang
kolportierten Snapdragon 823 zu setzen, wird die Lite-Variante vermutlich
mit einem Snapdragon 820 ausgestattet sein und der Arbeitsspeicher wird mit 4
GB etwas geringer ausfallen. Die reguläre Version soll laut
letzten Gerüchten hingegen mit 6 GB RAM daherkommen. An der
Displaygröße wird sich nichts ändern: 5,8 Zoll soll der Bildschirm in der
Diagonale messen. Hinsichtlich der Auflösung muss die Lite-Variante angeblich
mit Full HD Vorlieb nehmen.
Die Kombination der
Spezifikationen klingt im ersten Moment reichlich ungewöhnlich –
immerhin wäre das mutmaßliche Galaxy
Note 6 Lite damit faktisch ein Galaxy S7 in ein Phablet-Form. Ob Samsung also tatsächlich eine
Lite-Variante des Note 6 aus dem Hut zaubert, muss sich erst zeigen. Wie immer
sollten solche Gerüchte also mit der üblichen Portion Skepsis aufgenommen
werden.
Apple steckt in
Schwierigkeiten, die Zeit des großen Wachstums ist anscheinend vorbei. Durch
eine Partnerschaft mit dem Softwarehersteller SAP will der Konzern den Markt
mit Firmenkunden erobern und sein Angebot für Firmenkunden über eine
Kooperation mit SAP ausbauen. Der amerikanische iPhone-Hersteller arbeitet
künftig mit dem Walldorfer Softwarekonzern bei der Entwicklung von Apps
zusammen, teilten beide Seiten jüngst mit, was unsere Besucher, welche bei SAP
ihr Geld verdienen, freuen wird.
Darüber
sollen die weit verbreiteten SAP-Programme für Unternehmen auch auf Smartphones
und Tablet-Computer genutzt werden können. Konkret gehe es um geschäftliche
Anwendungen, um die SAP-Datenbank-Plattform Hana zu nutzen. Die Technologie für
Firmensoftware kann große Datenmengen in Echtzeit verarbeiten. Die
entsprechenden Software-Werkzeuge sollen Entwicklern bis Ende des Jahres zur
Verfügung gestellt werden.
Apple hatte sich
lange aus dem Geschäft mit Firmenkunden herausgehalten. Der Unternehmensmarkt
wird für den Konzern aber zunehmend wichtiger: Die iPad-Verkäufe schwächeln
seit einiger Zeit und zuletzt stoppte auch das jahrelang starke Wachstum im
Smartphone-Markt.
Mit dem iPad Pro
versucht Apple, seine Tablets für den Firmeneinsatz attraktiver zu machen. Die
Geräte haben eine anklickbare Tastatur und können auch mit einem Stift bedient
werden. Sie sollen, so die Vision des US-Unternehmens, herkömmliche Notebooks
ablösen.
Apple startete
bereits 2014 eine ähnliche Partnerschaft mit IBM, in der ebenfalls Apps für
Prozesse in verschiedenen Unternehmen und Branchen entwickelt werden. Der Konzern
ging auch eine Kooperation mit Cisco ein.
Und dann gab es
nochmals etwas aus der "Gerüchteküche", denn im September 2016 ist es
soweit: Auf seinem Herbst-Event wird Apple das neue iPhone 7, iPad Pro 2 und
wohl auch eine Apple Watch 2 vorstellen. Mit den neuen iDevices kommt das neue iOS 10, das Apple erfahrungsgemäß auch
für diverse ältere Modelle zum Download anbieten wird. Hier ein Blick auf die
bisherigen Gerüchte zum neuen iOS 10.
Wie
die japanische Website Macotakara berichtet, wird Apple den Funktionsumfang der
Fotos-App in iOS 10 auf das Niveau der hauseigenen Fotoverwaltung iPhoto 2.0.1
bringen. iPhoto für iOS erlaubt es etwa, gezielt einzelne Teile eines Fotos mit
dem Finger zu bearbeiten, etwa um einen Bereich gezielt aufzuhellen. Auch das
Ansehen und Verändern von EXIF-Informationen, etwa Belichtungszeit und Blende,
ist möglich. Zudem lassen sich Fotos nicht nur als Favorit markieren sondern
mit weiteren Flags versehen.
Schmerzhaft
erwartet wird von vielen Apple-Nutzern auch die Unterstützung von animierten
GIFs im ganzen System. Derzeit werden die Animationen zum Beispiel in der
Foto-Galerie gar nicht angezeigt. Auch die Kamera-App könnte ein Update
vertragen: Das iPhone 7 wird eventuell mit einer Dual-Kamera kommen und könnte
es so nötig machen, die Oberfläche der Kamera etwas intuitiver zu machen.
Dass
die Entwicklung bereits in vollem Gange ist und iOS 10 intern von
Apple-Mitarbeitern bereits verwendet wird, zeigen Statistiken von 9to5mac: Dort
wurden bereits Zugriffe auf die Website mit iOS-10-Geräten mitgeloggt. Es ist
also davon auszugehen, dass Apple bereits im Juni auf der WWDC 2016 einige
Features von iOS 10 zeigen wird. Zudem dürfte kurz darauf im Juli eine erste
Beta-Version für Entwickler folgen. Über das genaue Erscheinungsdatum von iOS
10 schweigt sich Apple derzeit noch aus. Aber zur Vorstellung des neuen iPhone
7 - wahrscheinlich im September 2016 - dürfte dann auch der finale Release iOS
10 zum Download veröffentlicht werden.
Zur
Kompatibilität kann man derzeit nur eine fundierte Vermutung abgeben: Da
bereits iOS 9 auf älteren Single-Core-Geräten wie dem iPhone 4S, sowie iPad 3
und früher nicht besonders überragend lief, könnte
Apple den Support mit neuen OS-Versionen für diese älteren Geräte aufgeben.
Damit würde iOS 10 ab dem iPhone 5, dem iPad mini 2 und dem iPad 4 laufen. Das
iPad 3 könnte allerdings mit seinem exklusiven A5X-Prozessor, einer vor allem
bei der Grafikleistung aufgebohrten Variante des Single-Core-Chips A5, noch
eine Gnadenfrist bekommen. Es hat zudem bereits 1 GByte RAM an Bord - dies wird
ebenfalls als mögliche Voraussetzung für iOS 10 gehandelt. Im September wissen
wir mehr.
Und
ebenfalls im September 2016 wird dann Android 7 das Licht der Welt erblicken.
Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.
Es
war ein spannender kurzweiliger und auch lustiger Abend, der wie immer viel zu
früh sein Ende fand. Aber schon in 4 Wochen (am 15.06.2016) geht's weiter, dann
wieder um 18:00 Uhr und wieder im Sportpark mit allem rund um "Smartphones
& More".
Bis
dahin.
Viele
Grüße,
Peter
Bartsch
PUG-Mannheim
– Smartphones & More
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