Es
war zwar nicht mehr ganz so warm wie im Hochsommer, aber dennoch haben wir es
vorgezogen, zum 4. Mal hintereinander unser Treffen im Biergarten stattfinden zu
lassen, was im nächsten Monat (September) dann wohl nicht mehr möglich sein
wird. Alleine schon aufgrund der Tatsache, 4 mal im Biergarten zu
"puggen", kann der Sommer 2014 gar nicht so schlecht gewesen sein.
Erstaunlich
war die Rangfolge der teilnehmenden Geräte: War die Android-Fraktion abermals
die stärkste Gruppe, wurde diese gefolgt von den Windows Phones und danach erst
von den apple-Usern. Es stellte sich heraus, daß viele Unternehmen gerade dabei
sind, sich von den Blackberries zu trennen und auf Windows Phone umzusteigen,
darunter auch große Unternehmen wie die BASF SE, mit beachtlichen Stückzahlen.
Aber auch im privaten Bereich gewinnt Windows Phone Marktanteile, wenn auch
kleine. Und PUG-Urgestein Gunther, der vor kurzem aus der apple-Welt in die
Welt der Windows Phones wechselte, bezeichnet diesen Wechsel zufrieden mit den
Worten: "Ich bin endlich angekommen".
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Clarissa's Unfall-S4 war ein Thema des Abends |
Apple
hingegen muss sich weiter anstrengen – und so passt die Ankündigung für das
iPhone 6 gerade richtig in die Zeitschiene:
Das iPhone
6 soll in zwei Varianten kommen – 4,7 Zoll und 5,5 Zoll. Doch neuesten
Gerüchten zufolge unterscheiden sich die Modelle nicht nur hinsichtlich der
Bildschirmdiagonale. Im ersten Anlauf war die Rede von einer besseren Kamera,
jetzt ist sogar die Rede von einer schnelleren CPU im großen Modell. Natürlich
liegt es nahe, dass Apple das größere Gerät (mit mehr Platz) auch besser
ausstattet. Nicht nur dürften sich die Anwendungsgebiete unterscheiden, sondern
auch die Anforderungen an die Hardware. Je nachdem, wie sehr eine stärkere CPU
von einem größeren Akku lebt, ist der Einsatz im kleineren Modell womöglich gar
nicht möglich. Für interessierte Kunden hieße das allerdings: Wägen Sie genau
ab, welches Modell sie benötigen. Geht es Ihnen um Mobilität oder Leistung? Da
besonders zum Start mit einem großen Ansturm auf die neuen Geräte zu rechnen
ist, empfiehlt sich auch eine frühzeitige Entscheidung über die Größe.
Auch wenn Apple zuletzt auf einer Bildschirmdiagonale von vier Zoll beharrte,
ist ein Umstieg auf größere Dimensionen nahezu unausweichlich. Und der Wunsch
nach dieser Neuerung ist groß – so groß, dass Apple anscheinend mit einem
deutlichen Anstieg der Nachfrage rechnet. Jüngst berichtete Fortune, dass
Zulieferer Foxconn für das iPhone 6 mehr als 100.000 neue Stellen geschaffen
hat und den Einsatz neuartiger Roboter plant. Der enorme Aufwand soll dazu
führen, dass gleich zwei verschiedene Modelle gleichzeitig vom Band laufen und
eine entsprechende Stückzahl zwischen 68 Millionen und 80 Millionen Einheiten
zum Verkauf auf Lager ist. Auch wenn die Berichte von weiteren
Produktionsproblemen nicht abreißen wollen – ein Verkaufsstart ist womöglich für den 19. September 2014 angesetzt,
die Keynote zum Gerät zwei Wochen vorher. Unlängst war das iPhone 6 kurze Zeit
im japanischen Online-Shop von Amazon zu sehen. MacRumors will allerdings
erfahren haben, dass Apple das iPhone 6 erst Mitte September vorstellt und den
Verkauf dann im Oktober startet. Das sicherste Gerücht kommt bisher von Recode,
wo von einer Keynote am Dienstag, den
09. September 2014 die Rede ist. Bis zur Einladung zum Event dürfte sich
dieses Termin-Karussell aber noch ein wenig weiter drehen.
Fest steht: Der Bildschirm ist den Nutzern
mit Abstand am wichtigsten – und das iPhone 5S ist im Vergleich zu Smartphones
wie dem Sony Xperia Z2 geradezu winzig. Als Apple 2012 die aktuelle
Bildschirmdiagonale von vier Zoll vorstellte, verteidigte man die Entscheidung
mit einer besseren Bedienbarkeit. Konsequent wäre also die Entwicklung
verschiedener Modelle – eins im gewohnten kompakten Format, eins mit größerem
Bildschirm. Aktuell rechnet man mit einem Modell mit 4,7 Zoll und einem mit 5,5
Zoll, der Abschied von kompakten Maßen scheint in Stein gemeißelt – auch, da
interne Bauteile sich grundlegend vom alten Design unterscheiden und neue Maße
untermauern. Um trotz der neuen Größe in Zukunft nicht immer sofort zu
verkratzen, setzt Apple wohl auf widerstandsfähiges Saphirglas, auch wenn das
Material nicht unzerstörbar ist. Möglicherweise wartet Apple daher noch eine
Generation, und die bisherigen Bauteile gehören lediglich einer Testreihe an,
die mit dem fertigen Produkt nichts zu tun hat.
Die
größte Frage vor der Veröffentlichung eines neuen iPhones: Ändert sich das
Design? Vieles deutet darauf hin. Ähnlich wie Apple es beim iPad gemacht hat,
rechnen Experten mit einem wesentlich leichteren, dünneren Gerät – dem iPhone
Air sozusagen. Eine neue LED-Beleuchtung etwa und die Vergrößerung der
Bildschirmdiagonale würden das ermöglichen. Apple hätte Platz, um die
Komponenten flacher und großflächiger anzuordnen. Was das Aussehen betrifft,
rechnet man mit einer Rückkehr zu runden Ecken und einer Neuanordnung der
Bedienelemente. Mit dem gewonnenen Platz soll sich nach aktuellen Berichten
auch der Speicher vergrößern – 128 Gigabyte im 5,5-Zoll-Modell scheinen geplant
zu sein. Der Stand-by-Knopf, seit 2007 am oberen rechten Rand, soll demnach auf
die rechte Seite wandern. Was den Homescreen angeht, so bleibt Apple dem
bekannten Design treu. Ganz frisch könnte hingegen der Apfel auf der Rückseite
sein: Neuesten Gerüchten zufolge soll dieser beim iPhone 6 erstmals leuchten,
ähnlich wie bei einem MacBook.
Bei der Hardware war Apple in der Vergangenheit verlässlich konsequent. Jede
neue iPhone-Generation war schneller als der Vorgänger. Für das iPhone 6
erwarten Experten die Vorstellung des Apple-A8-Prozessors, der dank
20-Nanometer-Verfahren kleiner und schneller ist und gleichzeitig effizienter
arbeiten soll – und das, obwohl er laut aktuellen Berichten nur zwei Kerne à
zwei Gigahertz bietet. Für die Grafikleistung hat Apple erst kürzlich den
Vertrag mit Imagination Technologies verlängert, sodass davon auszugehen ist,
dass auch im iPhone 6 wieder ein PowerVR-Chip sitzt. Bei der Kamera gehen die
Gerüchte weit auseinander. Am Wettrennen um die meisten Megapixel nimmt Apple nicht
teil – es wäre also kein Wunder, wenn auch im iPhone noch immer nur acht
Megapixel zu finden sind, obwohl auch ein Sony Exmor IMX220 Sensor mit 13
Megapixeln infrage käme. Was Sensor, Blitz und Linse betrifft, rechnen Experten
mit deutlich besseren Bauteilen und einer erneuten Steigerung der Bildqualität.
Vor allem eine neue optische Bildstabilisierung im großen Modell soll künftig
für noch bessere Bilder sorgen. Dank iOS 8 verbessert sich auch die
Nachbearbeitung.
Seit
der WWDC ist klar: iOS 8 verändert nicht das Aussehen der Software, sondern
bietet mehr Raum für Apps und Innovation. Die Bordmittel sehen bereits
vielversprechend aus und es bleibt spannend, was die Entwickler und Hersteller
mit den neuen Schnittstellen machen, die Apple ab Herbst bietet. Nicht nur
schafft Apple eine Bühne für neues Zubehör, etwa für HomeKit und Health,
sondern auch zahlreiche Anreize für Apps, die sich die Vorteile der Hardware
zunutze machen – etwa die Fingerabdruckerkennung Touch ID. Die Zusammenarbeit
mit Mac OS X, von Apple als „Continuity“ bezeichnet, birgt großes Potenzial, Smartphone und Tablet in Zukunft noch vielfältiger zu
nutzen.
Fazit:
Es wird Zeit für ein neues iPhone – wir freuen uns drauf.
Wir
haben es zwar bereits alle vermutet, doch nun herrscht Gewissheit: Das Samsung Galaxy Note 4 wird kurz vor der IFA 2014 in Berlin vorgestellt. Am Mittwoch den 03. September 2014 veranstaltet der südkoreanische
Hersteller eines seiner Unpacked-Events
im Tempodrom. Samsung hat nun ganz offiziell zum UNPACKED 2014 Episode 2-Event
geladen. Aus der Ankündigung mit dem Motto:„Ready? Note the Date!“ geht recht
deutlich hervor, dass wir mit der Vorstellung des Galaxy Note 4 rechnen können.
Die Veranstaltung wir an drei Orten gleichzeitig veranstaltet – in Berlin,
Peking und in New York. Ferner wird es einen Livestream geben, sodass alle
Interessierten an der Enthüllung des nächsten Phablets aus der Ferne teilnehmen
können.
Der
Vollständigkeit halber hier nochmal die kolportierten Spezifikationen des
Samsung Galaxy Note 4: Der Bildschirm verweilt auf einer Diagonale von 5,7
Zoll, soll jedoch mit WQHD-Auflösung (2.560 x 1.440) daherkommen. Im Inneren
könnte einerseits ein Snapdragon 805 seinen Dienst verrichten als auch ein
Exynos 5433 der eigenen Prozessorschmiede werkeln. Der Exynos-Chip konnte
in ersten Benchmarks auf jeden Fall schon überzeugen und soll angeblich im
europäischen Modell Verwendung finden, während auf dem asiatischen Markt auf
einen Prozessor von Qualcomm gesetzt wird.
Der
Arbeitsspeicher soll 3 GB umfassen. Die Kamera wartet derweil wohl mit 16 MP
auf und bedient sich des Sony IMX240-Sensors sowie einem optischen
Bildstabilisator nebst Ultraviolett-Sensor. Bei der Software dürfte Android
4.4.4 KitKat zum Einsatz kommen. Es kursieren zudem Gerüchte, dass es eine in
der Stückzahl limitierte Variante mit gebogenem Bildschirm geben wird.
Spätestens am 03. September 2014 wissen wir mehr.
Das
Microsoft Surface Pro 3 ist
ab 28. August 2014 in Deutschland erhältlich. Insgesamt kommt das mit
Windows 8.1 ausgestattete Tablet zu diesem Termin in 25 weiteren
Ländern, darunter auch in Österreich und in der Schweiz, auf den Markt.
Vorbestellungen nimmt der amerikanische Software- und Hardware-Konzern bereits
jetzt entgegen.
Wie
das Unternehmen weiter mitteilte, sind in Deutschland alle fünf Varianten der
neuen Surface-Generation erhältlich. Die Vermarktung erfolgt über den
Online-Store des Herstellers. Darüber hinaus ist das Microsoft Surface
Pro 3 bei ausgewählten Fachhändlern zu bekommen. Zeitgleich mit der
Markteinführung des Tablets soll auch das neue Surface Pro Type Cover verfügbar
sein. Die Docking-Station wird erst ab Mitte September auf dem deutschen Markt
erhältlich sein. Microsoft nimmt allerdings bereits jetzt Vorbestellungen für
das Zubehör entgegen.
Echte
Schnäppchen sind die neuen Tablets von Microsoft nicht. So schlägt das
Einsteiger-Modell mit Intel-Core-i3-Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB
Speicherplatz schlägt mit 799 Euro zu Buche. Wer sich für das Modell mit
i5-CPU und 128 GB Speicherkapazität entscheidet, zahlt bereits
999 Euro für sein Wunsch-Modell. Die Verdopplung des Arbeitsspeichers auf
8 GB und der Speicherkapazität für Anwendungen und Daten auf 256 GB
macht das Surface nochmals 300 Euro teurer. Demnach müssen Interessenten
für das Tablet dann 1 299 Euro investieren.
Die
Spitzenmodelle des Surface Pro 3 haben einen Intel Core i7 und
8 GB Arbeitsspeicher an Bord. Kunden, denen 256 GB Speicherplatz
reichen, bekommen das Tablet für 1 549 Euro. Die Geräte-Version mit
512 GB Speicher kostet 1 949 Euro. Im Lieferumfang enthalten ist
jeweils der Surface Pen, der für 49 Euro auch als Zubehör zu bekommen ist.
Nicht
im Preis enthalten ist das Type Cover. Wer das Zubehör mitbestellt, zahlt dafür
weitere 129,99 Euro. Die erst im September lieferbare Docking-Station wird
von Microsoft für 199,99 Euro angeboten.
Microsoft
gewährt Käufern des Tablets ein Jahr lang kostenlosen Support auf das Gerät. Im
gleichen Zeitraum kann auch der Akku kostenlos getauscht werden. Surface-Kunden
können zudem einen zusätzlichen Vertrag mit Microsoft abschließen, um die
Garantiezeit zu verlängern. Hier liegen die Kosten für das Surface Pro 3
bei 149 Euro. Zudem bietet Microsoft Anwendern bis 30 Tage nach der
Installation kostenlosen Support für Windows.
Auf
der anstehenden IFA 2014 in Berlin scheint Sony
gleich zwei Oberklasse-Smartphones im Gepäck zu haben. Nachdem bereits
verschiedene Informationen zum Xperia Z3 und dem
Xperia Z3 Compact durchgesickert
sind, erreichen uns jetzt sogar Angaben zu den Gehäuse-Maßen. Ebenso
wurde die Einladung zum Vorstellungs-Event am 03. September 2014 geleakt.
Während
andere Hersteller einen jährlichen Zyklus bevorzugen, wartet Sony bekanntlich
alle sechs Monate mit einem neuen Flaggschiff auf. Wie so oft schon, soll auch
dieses Jahr das nächste Vorzeige-Smartphone der Japaner auf der IFA in Berlin
vorgestellt werden. Allerdings hat das kolportierte Sony Xperia Z3 dem
Vernehmen nach diesmal einen kleinen Bruder im Schlepptau. Die mit dem Xperia
Z1 Compact eingeführte Mini-Reihe soll allem Anschein nach ebenfalls im
Halbjahres-Takt aufgefrischt werden. Mit dem Xperia Z3 Compact wird die
Nomenklatur zugunsten der besseren Vermarktung leicht zurecht gebogen, denn man
will offenkundig beide Modelle als eine Xperia-Generation verstanden wissen.
Während das Xperia Z3 mit einem großen Bildschirm glänzt, besticht die
„kompakt“-Variante durch ihre handlichen Ausmaße.
Es
war trotz Urlaubszeit wieder ein Treffen mit interessanten Besuchern, tollen
und informativen Themen, abwechslungsreichen Gesprächen und am Ende mit einem
wirklich genialen App-Tipp:
"Clean
Master" machte auf den Androiden die Runde.
Ist
das Smartphone zu langsam oder der freie Speicherplatz verdächtig klein? – Das
klingt ganz nach einem Fall für die App Clean Master, die das Smartphone einem
Großreinemachen unterzieht. Wie
auch auf dem PC sollte man auf seinem Smartphone eine gewisse Ordnung halten.
Damit der Datenmüll nicht unnötig Speicherplatz auf dem Android-Smartphone
frisst, entfernt Sie mit der App "Clean Master" alle ungenutzten
Dateien. Einfach, gründlich und sicher, das ist "Clean
Master", der am meisten heruntergeladene Android-Optimierer,
Speicherbooster, Schnelligkeitsbooster und Sicherheitssuite von Cheetah Mobile.
"Clean Master" ist unerreicht in Sachen Leistung verbessern,
Mülldaten und Spamdateien entfernen und gegen Viren, Trojaner und Malware zu
schützen.
100.000.000 Menschen können sich nicht täuschen, die
diesen kompletten Optimierungsmanager bereits installiert haben. "Clean
Master" kommt dann an den Start, wenn der Android zu wenig Speicher hat
oder mit Malware infiziert ist.
Das müllerstellende Verhalten von Millionen von
Anwendungen wurde analysiert, damit "Clean Master" sich auf seine
Ziele (Cache und unnötige Dateien) einstellen kann - und das mit perfekter
Genauigkeit. "Clean Master" ist einfach zu bedienen und läuft sehr
flüssig - dazu nett gemachte Übergangseffekte.
Antivirenscanner inklusive: "Clean Master"
belegt Platz 1 bei AV-Tests und stellt damit professionelle Sicherheit und
Schutz zur Verfügung. Scannen dauert etwa 5 Sekunden, das ist 5 mal schneller
als bei kostenpflichtigen Antivirusanwendungen.
Die Funktionen von "Clean Master" -
Optimierung & Antivirus im Überblick:
Säuberung von Mülldateien
Lösche den Cache und unnötige Dateien um Speicher
freizumachen und verbessert die Leistung des Geräts und der SD-Karte.
Memory Boost
Beschleunigt alle Spiele und laufende Anwendungen,
befreit Arbeitsspeicher und macht so das Gerät schneller. Der 1-Tap-Boost und
Game Boost macht es via Widget einfach, das Gerät vom Homescreen aus zu
optimieren.
Sicherheit & Datenschutz
Scannt das System, vorinstallierte Anwendungen und
installierte Anwendungen, um Viren, Trojaner, Sicherheitslücken, Werbung und
Spyware fernzuhalten. Entfernt persönliche und empfindliche Daten um die
Privatsphäre zu schützen.
Anwendungsmanager
Deinstalliert ungewollte Anwendungen oder Bloatware
und sichere wichtige Anwendungen. Gerootete Geräte können Anwendungen zur
SD-Karte verschieben sowie vorinstallierte Anwendungen und Systemanwendungen
deinstallieren.
"Clean
Master" gibt es kostenlos im PlayStore: KLICK
 |
Bildquelle: http://www.androidios.com |
So
verging der Abend bei gepflegter griechischer Küche wie im Flug – voller
Vorfreude auf das nächste PUG-Treffen am 17.09.2014.
Viele
Grüße
Peter
Bartsch
PUG-Mannheim
– Smartphones & More
1 Kommentar:
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