Eine gut
besuchte Veranstaltung der Palmusergroup Mannheim – Smartphones & More war
das 151. Treffen am 19.02.2014, mit jeder Menge neuer Themen:
Ganz aktuell
erhielten wir gegen Ende unseres Treffens die Information, daß unser so heiß
geliebtes "WhatsApp" von "Facebook" zu einem Preis von 16
Milliarden Dollar übernommen wird. Der hohe Kaufpreis wird in bar und
Facebook-Aktien bezahlt, wie das US-Unternehmen ankündigte. Später sollen
weitere 3 Milliarden Dollar in Form von Aktien an die Gründer und
Mitarbeiter fließen. Umgerechnet lässt sich Facebook den Messenger demnach
insgesamt rund Milliarden Euro kosten.
WhatsApp
hat sich in den vergangenen Jahren fest als SMS-Alternative etabliert. Der
Dienst hat mehr als 450 Millionen Nutzer im Monat, 70 Prozent davon
schauen nach Angaben des Unternehmens täglich vorbei. Neben Textmitteilungen
lassen sich unter anderem auch Fotos, Videos und kurze Sprachnachrichten
austauschen. "WhatsApp ist auf dem Weg, eine Milliarde Leute miteinander
zu verbinden", erklärte Facebook-Chef und -Gründer Mark Zuckerberg.
Deshalb sei der Dienst so wertvoll. Facebook selbst kommt auf mehr als
1,2 Milliarden Nutzer, davon alleine in Deutschland über 30 Millionen.
Raphael
stellte einen überzeugenden App-Tipp vor: "Velis Auto Brightness" heißt
sie. Velis Auto Brightness ist ein kostenloses Display-Tool für Android-Geräte,
dass die Beleuchtung des Displays automatisch der Umgebungs-Helligkeit anpasst;
erkennt die Kamera eine hohe Umgebungs-Helligkeit, erhöht die App die
Display-Beleuchtung und senkt sie bei abnehmender Helligkeit wieder ab; die App
bietet einen Wizard zum Anpassen der Einstellungen und implementiert außerdem
ein Widget, mit dem sich die Funktionen ein- und ausschalten lassen. Diese App
hat alle Teilnehmer 100%ig überzeugt und wurde sogleich auf alle anwesenden
Geräte.
Beim 151.
Treffen hatten wir ein Novum: Es waren ausschließlich Android-Geräte am Tisch,
vom Samsung Galaxy S2, über das Galaxy S4, das Note 3 war vertreten, aber auch Android-Tablets
von Acer, LG und Samsung. Keine Spur diesmal von iPhones, iPads und WindowsPhone-Geräten,
wobei dies eine Aufforderung für die Freunde dieser Geräte ist, beim nächsten
Mal doch wieder dabei zu sein und "das Blatt zu wenden". Oder ist das
ein Signal ? Marktforschungen zufolge sollen 75% aller Smartphones unter Android
laufen, knapp 20% mit iOS und die restlichen 5% mit sonstigen Systemen, wobei
dieser Anteil maßgeblich unter WindowsPhone und Blackberry aufgeteilt werden
kann.
Ein Datum,
was kurz bevor steht, sorgt für Gesprächsstoff: Es ist der kommende Montag, 24.
Februar 2014: Offenbar steht Samsung-seitig die Vorstellung des neuen Samsung Galaxy S5 kurz bevor: Am 24.
Februar 2014 wird sehr wahrscheinlich Samsung beim Mobile World Kongress in
Barcelona das Galaxy S5 präsentieren. Die Südkoreaner haben bisher fast keine
Details zu dem Gerät durchsickern lassen. Es kursieren zwar einige
Spezifikationen im Internet, die möglicherweise aus zuverlässigen Quellen
stammen. Aber wer sich ein wenig auskennt, kann sie auch ziemlich treffsicher
raten. Samsung geht nie einen Schritt zurück, also sind ein etwas größeres,
noch hochauflösendes Display, ein stärkerer Prozessor, ein größerer
Arbeitsspeicher, eine verbesserte Kamera und ein leistungsfähigerer Akku
eigentlich selbstverständlich.
So könnte
ein Foto der niederländischen Webseite "samsunggalaxys5.nl" echt
sein, auch wenn es höchstwahrscheinlich eine Fälschung ist. Auf dem Bild ist
angeblich die Rückseite einer S5-Verpackung zu sehen, die die bisher gehandelten
Spezifikationen weitgehend bestätigt: Vier-Kern-Prozessor mit 2,5 Gigahertz,
drei Gigabyte Arbeitsspeicher, 5,25 Zoll großes Display mit QHD-Auflösung und
20-Megapixel-Kamera.
Mit größter
Vorsicht sind auch eine Grafik zu genießen, die Sonny Dickson auf seiner
Webseite zeigt. "Ist das das Galaxy S5?" fragt er. Ausgeschlossen ist
es nicht, Dickson hat im vergangenen Jahr schon echte Fotos von iPhone- und
iPad-Gehäusen gezeigt. Nachdem aber auch die verantwortliche Managerin gesagt
hat, das S5 müsse sich deutlich vom S4 unterscheiden, mag man nicht glauben,
dass das von Sonny Dickson gezeigte Gerät im x-beliebigen Galaxy-Design
tatsächlich das Galaxy S5 ist.
Alleine die
Leistungsschraube anzuziehen, genügt heutzutage nicht mehr. Um Apple zu bezwingen
und die Android-Konkurrenz von Sony, HTC und aufstrebenden chinesischen
Herstellern wie z.B. Huawei auf Abstand zu halten, muss Samsung mehr bieten.
Aber ob es in das Galaxy S5 einen Fingerabdruck-Sensor einbaut oder welche
Extras das Gerät sonst bieten wird, ist ebenso wie ein mögliches Metallgehäuse
noch völlig offen.
Auch
mögliche neue Funktionen der Software, sind noch ein großes Geheimnis. Immerhin
weiß man durch von einige getwitterte Screenshots, dass Samsung an einer neuen
Touchwiz-Oberfläche arbeitet und wie einige Elemente des UI aussehen könnten.
Einen
weiteren kleinen Einblick in die neue Oberfläche hat jetzt Samsung selbst auf
Twitter gewährt. Auf einem neuen Teaser für das Unpacked-Event in Barcelona
sind neun Icons im neuen Design abgebildet. Zum einen ist an ihnen zu erkennen,
dass das neue Touchwiz wesentlich "flacher", also klarer und
schlichter als bisher gestaltet ist. Zum anderen sollen die Icons die Stärken
des S5 hervorheben. Doch viel mehr als ein Ratespiel ist auch das nicht. Mal sehen,
ob Samsung bis zum 24. Februar dichthalten kann. Am Montag ab
20:00 Uhr wissen wir dann mehr …
Wie sieht's
beim Mitbewerber apple i.S. iPhone 6 aus ?
Nachdem sich
Apple bei den letzten iPhone-Generationen der Reihe nach auf die Verbesserung
der Kamera, des Touchscreen-Displays, der Performance und nicht zu vergessen
der Sicherheit mit Touch ID konzentriert hat, scheint nun vieles darauf
hinzudeuten, dass nun endlich die Akkulaufzeit auf Apples Agenda steht. Apples
hauseigene A-Chips werden natürlich mit jeder neuen Generation effizienter und
stromsparender, aber wie auch beim Touchscreen-Display scheint das
Einsparungspotenzial eher gering. Ein neue revolutionäre Akku-Technologie
gibt es zwar schon, deren Marktreife liegt aber noch in weiter Ferne. Aber wer
weiß schon, welche Süppchen die Ingenieure in Apples Black Lab gerade kochen.
Einen größeren Akku könnte man im aktuellen Formfaktor auch nicht unterbringen.
Was könnte passieren?
- Apple macht das iPhone größer. So hätte auch ein größerer Akku Platz. Ein größeres
Display würde zwar auch etwas mehr Strom verbrauchen, jedoch nicht so
viel, dass der Vorteil eines in Relation größeren und somit
leistungsstärkeren Akkus aufgehoben wäre.
- Apple integriert eine sekundäre Stromversorgung. Induktion, wie sie beispielsweise das Nexus 5 bietet,
ist zumindest in aktueller Form ineffizient. Der Wirkungsgrad ist immer
schlechter als das Aufladen per Kabel. Der Stromverbrauch ist höher
und es dauert auch deutlich länger. Man benötigt spezielle
Induktionsmatten bzw. -Ladestationen, die man natürlich auch mitnehmen
muss – da kann man auch gleich auf ein reguläres USB-Ladegerät
zurückgreifen.
Nicht zu
vergessen müsste Apple das Design des iPhones drastisch ändern und auch von den
hochwertigen Materialien ablassen. Ein Metallgehäuse verträgt sich nicht mit
Induktion.
Im Grunde
kann die Akkulaufzeit ja nie lange genug sein. Apples bisheriges Ziel war es
das iPhone mindestens einen ganzen Tag am Laufen zu halten, da das iPhone am
Abend in der Regel ja sowieso angesteckt wird. Und dennoch kommt man an manchen
Tagen nicht ohne Zwischenladung oder Zusatzakku um die Runden. Hier kommen
Apples Solar-Patente
ins Spiel, in denen Apple beschreibt, dass man in das Gehäuse oder unter bzw.
in das Display ein Solar-Panel verbauen könnte. Licht, dass auf das Display
fällt, könnte dann von dem integrierten Solarpanel in Strom umgewandelt werden.
Als primäre Energiequelle wäre aber solch ein Solarpanel zumindest jetzt noch
nicht vorstellbar. Zum einen erzeugt selbst ein reguläres Solarpanel in der
Größe eines iPhone-Displays nicht genügend Strom, um ein iPhone in akzeptabler
Zeit vollständig aufzuladen. Bei solch einem neuen Hybrid aus Solar-Panel und
Display dürfte die Stromausbeute nicht größer sein. Zum anderen würde es sich
immer noch um ein Smartphone handeln, dessen Hightech-Komponenten und besonders
der Akku sensibel auf direkte Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Wärme
reagieren. Nicht zu vergessen verwendet man das Gerät ja auch permanent und
will es nicht stundenlang auf der Fensterbank liegen lassen. Es würde aber
schon ausreichen, wenn das Solarpanel genügend Strom zuliefert, damit man
bequem und sorgenfrei über einen langen Tag kommt. Doch warum sollte Apple das
Solar-Panel ins Display und nicht in die Gehäuserückseite verbauen?
Wenn Du
diesen Artikel gerade auf einem iPhone liest, wirf einen Blick auf die
Rückseite des guten Stückes. Fällt etwas auf? 40-80% der Rückseite verdeckt
deine Hand und mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit steckt das iPhone gerade
in einer Schutzhülle. Zudem beschreibt das wohl interessanteste Apple-Patent,
dass die Touch-Sensoren, die direkt in das Glas eingefasst sind und die
Berührungen auf dem Touchscreen erkennen, gleichzeitig auch Solar-Energie
aufnehmen können.
Dass Apple
im September 2013 nach einem Experten für Beschichtungen gesucht hat, der auch
Erfahrungen im Bereich Solar-Energie hat, zeigt, dass Apple dieses sehr
außergewöhnliche Patent tatsächlich umsetzen will. Dazu passend hat Apple kürzlich
eine Stelle für einen Manufacturing Design Engineer ausgeschrieben, der
Produktionsabläufe für Beschichtungen (unter anderem von Solar-Elementen)
entwickeln soll. Die Maschinen zur Herstellung der Solar-Zellen dürfte übrigens
vom deutschen Unternehmen Manz AG stammen. Manz hatte einen Auftrag in Höhe von
68 Millionen US-Dollar von einem “führenden Smartphone-Hersteller” bestätigt.
Insider sind sich sicher, dass dieser Kunde Apple war. Bei den Maschinen
handelt es sich um “innovative Vakuum-Beschichtungsanlagen” und
“Laserprozessanlagen”.
Apples
Solar-Strategie im Überblick:
- Im Februar 2013
hat Apple ein Patent eingereicht, in dem die Kombination aus
Touch-Sensoren und Solar-Panel beschrieben wird. Diese Technik kann in
Touchscreen-Smartphones und -Tablets verwendet werden. Einziges Problem
bei diesem Patent ist, dass hier ein sogenannter
Solarwechselrichter benötigt wird. Diese Gerätschaft wäre aber zu
groß, um in ein iPhone verbaut zu werden. Es beschreibt aber die
grundsätzliche Machbarkeit der Technologie in tragbaren Geräten.
- Im September 2013
schrieb Apple eine Stelle für einen Beschichtungs-Ingenieur aus, der
umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Solar-Energie mitbringen muss.
- Im
Oktober
2013 hat Apple ein weiteres Solar-Patent eingereicht, welches
die Stromversorgung eines tragbaren Gerätes mit Solar-Energie aber ohne
Solarwechselrichter beschreibt.
- Im
November
2013 hat der Gouverneur von Arizona per Pressemitteilung
bekannt gegeben, dass Apple zusammen mit GT Advanced Technologies eine
Fabrik zur Herstellung von Saphir-Glas in der Stadt Mesa in Betrieb nimmt.
Da Saphir-Glas sehr robust und lichtdurchlässig ist, bietet sich die
Kombination mit Solarzellen natürlich an.
- Für
diese Fabrik suchte Apple erneut Experten auf dem
Gebiet der Dampfbeschichtung sowie für sogenanntes Laserritzen von
Glasflächen. Dieses “glass scribing” wird benötigt, um ultradünne
Solar-Zellen auf Glas aufzubringen.
- Passenderweise
hat Apple selbst angekündigt im Finanzjahr 2014 satte 10,5 Milliarden
US-Dollar ausgeben zu wollen, unter anderem für
hochmoderne Laserprozessanlagen. Diese werden zur
Herstellung von ultradünnen Solarzellen benötigt.
Für 578
Millionen US-Dollar lässt Apple vom US-Unternehmen GT Advanced Technologies
Saphir-Glas fertigen. Ab Februar 2014 sollen angeblich 5-Zoll-Panele produziert
werden, die womöglich beim iPhone 6 zum Einsatz kommen. Mit dieser Investition
kann Apple Branchenexperten zufolge auf Basis des aktuellen Marktpreises
zwischen 34 und 51 Millionen 5-Zoll-Panele herstellen, was aber nur einem Teil
der jährlichen iPhone-Produktion entspricht. Dementsprechend ist es
wahrscheinlicher, dass Apple dieses Saphir-Glas für Kamera-Linsen und
Touch-ID-Homebuttons verwendet. Dass Apple zwar mehr Saphir-Glas benötigt, aber
eben nicht genug zur Verfügung haben dürfte, um jedes iPhone-6-Display damit zu
versorgen, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Apple baut mehr Touch IDs –
unter anderem für iPads. Da die exakten Vertragsdetails zwischen Apple und GT
Advanced Technologies nicht bekannt sind, könnte Apple auch einen guten Deal
ausgehandelt haben und somit das Saphir-Glas doch für Displays verwenden.
Aktuell verwendet Apple Gorilla-Glas für iPhone- und iPad-Displays. Saphir-Glas
ist aber nicht nur härter und widerstandsfähiger, sondern auch lichtdurchlässiger
bzw. klarer, kostet dafür aber zumindest derzeit noch deutlich mehr als Gorilla
Glas in der Herstellung.
Branchenbeobachter
und Analysten sind sich einig, dass es wohl jetzt für Apple an der Zeit ist,
das Display des iPhones erneut zu vergrößern. Das Touchscreen-Display dürfte
auf eine Diagonale von circa 4,5 bis 5 Zoll anwachsen. Indem Apple den
Rahmen um das Display herum schmäler macht, müsste das iPhone an sich – trotz
größeren Displays – nicht sehr viel größer werden. Bei der Auflösung dieses größeren
Touchscreen-Displays scheiden sich jedoch die Geister. Behält Apple die
Auflösung von 1136 x 640 Pixel bei und reduziert dadurch die Pixeldichte oder
führt Apple eine neue höhere Auflösung ein. Das Retina-Display des iPhone 5s
hat mit einer Auflösung von 1136 x 640 Pixel eine Pixeldichte von 326 Pixel pro
Zoll (ppi). Auf einem 4,5-Zoll-Display ergäbe das 290 PPI,
auf einem 4,8-Zoll-Display 272 PPI. Beim Sprung von regulären auf
Retina-Displays hat Apple einfach die Auflösung verdoppelt. Dadurch war es für
App-Entwickler sehr einfach ihre Apps für diese neue Auflösung anzupassen.
Die
Auflösung verdreifachen bedeutet, dass jede App, die noch nicht angepasst ist,
schrecklich aussieht – deutlich schlechter als eine Nicht-Retina-App auf einem
Retina-Display. Zudem müsste jede App drei Versionen beinhalten und würde
dadurch deutlich größer: Eine für Nicht-Retina-Display (@1x), eine für
Retina-Displays (@2x) und eine für diese seltsame Dreier-Retina-Auflösung
(3@x). Vervierfacht Apple die Auflösung nun, hätten wir 560 bzw. 543 PPI.
Technisch ist solch ein Display theoretisch schon jetzt machbar, wirtschaftlich
ist es aber nicht. Es wäre zu teuer, würde zu viel Strom verbrauchen, was dann
auch einen größeren Akku voraussetzten würde.
Apples
nächste Chip-Generation, der Apple A8 SoC, dürfte Berichten zufolge von drei
taiwanischen Unternehmen auf
20-Nanometer-Basis gefertigt werden. Da die
Produktion aber noch nicht aufgenommen wurde, dürften Geräte mit A8-Chip erst
im Herbst 2014 zu erwarten sein. Der Apple A7 64-Bit-Chip in iPhone 5s, iPad
Air und iPad mini mit Retina Display wird auf 28-Nanometer-Basis gefertigt.
Auch der A8 dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein
64-Bit-Chip werden.
Die
Auflösung der Hauptkamera der nächsten iPhone-Generation will Apple laut
derzeitigem Kenntnisstand nicht erhöhen. Es dürfte bei 8 Megapixeln
bleiben. Es ist aber durchaus vorstellbar, dass Apple dafür den Sensor
vergrößert und die Optik überarbeitet. Auch ist optische Bildstabilisierung im
Gespräch. Kurzum dürfte die Hauptkamera des iPhone 6 lichtstärker und schneller
werden und sich zudem automatisch selbst stabilisieren. Für Ultra-HD- bzw.
4K-Videoaufnahme müsste Apple die Auflösung auf mindestens 8,3 Megapixel
erhöhen.
Apple könnte
die maximale Speicherkapazität auf
128 Gigabyte erhöhen. Mehr Arbeitsspeicher
und WLAN 802.11ac sind für das iPhone 6 ebenfalls vorstellbar.
Behält Apple
den neuen Produktzyklus bei, dürfen wir mit der Präsentation des iPhone 6 am
9. September 2014 und dem Verkaufsstart am 19. September 2014 rechnen.
Egal ob
Samsung Galaxy S5 oder apple iPhone 6: Wir dürfen uns auf Geräte mit einiger
neuer Technik und wahrscheinlich auch neuen Designs freuen.
Es war ein
spannender, lustiger und informativer Abend, bei gewohnt guter Küche – in gewohnt
lockerer Runde.
Das
nächste Treffen findet am 19.03.2014 statt.
Bis
dahin …
Viele
Grüße
Peter
Bartsch
Palmusergroup
Mannheim
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